Mausloch

Das Mausloch ist mein öffentliches Tagebuch.
Mein Refugium. Meine Höhle. Mein Ventil. Viel Spaß!

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Montag, 16. September 2024

Mein T.I.L. #3

Dieser Montag war anstrengend. Obwohl ich ja montags frei hab, war's heute anstrengend.

Grund genug für mich, mal wieder ein T.I.L. zu erstellen, ein Tag in Liedern. Angelehnt an das verbreitete WIB - der Woche in Bildern. Nur dass ich mir einen Tag vorknöpfe und versuche, ihn in Liedern auszudrücken. 




Es fängt schon mal damit an, dass ich aufwache und mich ärgere! Voll verschlafen, ich wollte um halb neun aufstehen, weil ich heute viel zu tun hab. Aufgewacht bin ich aber um halb zwölf, das stinkt mir unheimlich! Verplemperte Zeit, war so nicht vorgesehen!




In Windeseile trink ich meinen Kaffee und verlasse das Haus. Erste Station Bücherei, um für Oma neue Hörbücher zu holen. Das sind 8,1 km und zum ersten Mal überhaupt hatte ich auf dem Weg dorthin grüne Welle! Das fand ich richtig gut!




Neue Hörbücher hatte ich schnell beieinander, die Ausleihe fand diesmal auch ohne Zwischenfälle statt, alle Teile wurden vom Computer erkannt - das ist für mich auch ungewöhnlich. 
Hat mich mit der Gesamtsituation dann versöhnt und ich war gut gelaunt - trotz Dauerregen




Nach der Bücherei fahr ich zum Einkaufen. Ich brauch nicht viel, heute gibts Quark und Pellkartoffeln. Für Oma ein paar Reiberdatschi, weil das Essen im Wohnstift heute zu wünschen übrig lässt. 
Einkaufen - check! Ab zum dm, Auftrag von Oma. Und ich brauch auch was, ich brauch immer was von dm, egal wann. Und schnuppern am Parfümregal gehört dazu. 
Neu erschnuppert und für gut befunden: 4711 Remix Green Oasis




dm - check! Jetzt geht's weiter zur Oma, Sachen abliefern. Sie freut sich mich zu sehen - und umgekehrt! Ein kleiner Kaffee ist auch drin und ich entspanne mich ein wenig. Mit Oma zu quatschen ist immer schön. 
Nach diesem Boxenstopp fahr ich noch in Gartencenter, Blümchen für die andere Oma holen. Die hat nämlich heute Geburtstag und braucht dringend neue Blumen




Zum Schluss noch einen Abstecher zum Paketshop, dumme Jeans zurück schicken. Dann hab ich eigentlich alles erledigt, sogar mich selber auch. Ein wenig. Zu Hause angekommen springt mir gleich der Mann hilfreich zur Seite, Zeug ins Haus tragen. Blitzdusche und weiter zu Oma zum gratulieren. Und Oma freut sich! Denk ich zumindest, eingeladen hat sie niemanden - trotzdem fallen wir zu dritt bei ihr ein. Hoffentlich haben wir sie nicht überfordert. Freut man sich eigentlich automatisch, wenn die Kinder spontan alle eintreffen?



#


Als wir schließlich nach Hause kommen, bin ich ziemlich geschafft. Ich hätte mehr Zeit gehabt, wenn ich nicht so lang gepennt hätte. Ärgerlich. Und jetzt, schnell eine Waschmaschine laufen lassen, bisschen Mausloch, Essen kochen und dann is Feierabend!


Sonntag, 15. September 2024

Das High Five am Sonntag. Prost!

 Allmächt hab ich einen Samstag hinter mir! 

Zuerst klingelt der Wecker. Das schonmal. Es gibt nämlich ein Mieter- und Eigentümertreffen unserer Straße, weil kaputte Rohre und zuviel Starkregen unsere Mauern und Keller durchweichen. Das geht so nicht, das muss diskutiert werden. Und so stehen wir alle mit Schirm und dicker Jacke im Regen und fachsimpeln vor uns hin.

Danach gabs ein bisschen Haushalt, bisschen duschen und föhnen. Am Nachmittag breche ich auf, um eine meiner Chefinnen einzusammeln und zum Sommerfest nach Kalchreuth zu fahren.
Der neue Boss lädt ein. Und zwar alle seine Mitarbeiter. Weil er so viele Praxen leitet und demnach unfassbar viele Angestellte hat, konnte er ein großes Bierzelt locker füllen.
Ehrlich gesagt, ich hab mich hingeprügelt. Ich wollte das nicht! Hab mich von Kollegin Pedanta überreden lassen, mich anschließend geärgert und schließlich resigniert. 
Nicht erscheinen oder absagen gilt nicht, dann muss ich mein vorbestelltes Essen bezahlen.
Es ist kalt und sehr windig, dieses Bierzelt dafür brechend voll. Zu voll für mich. Ich und Menschenmassen, das passt nicht zusammen. Die Band brüllte "Ja Rosi hat ein Telefon, auch ich hab ihre Nummer schon ..", ich steckte in meinem Eckchen fest, eine kilometerlange Schlange hat sich vor der Essensausgabe gebildet und meine Kollegen haben sich verzweifelt angeschrien ohne wirklich was zu verstehen.
Eine ganze Wasserflasche lang hab ich durchgehalten, dann war's mir zuviel. Zuviel Lärm, zuviel Leute, zu eng, zu voll.
Ich hau ab! Boxe mich durch die Völkerwanderung am Zelteingang und draußen atme ich erstmal. Mit Herzklopfen. 
Nein, sowas mag ich nicht. Menschenansammlungen allgemein und Sommerfeste im Besonderen. Das war mein letztes, das schwör ich.

Dafür endet der blöde Tag ganz gut! Blauer Himmel und schöne Landstraße, zu Hause ein liebevoller Mann und die Spaghetti von gestern. Und um viertel nach Acht die Rückkehr von Stefan Raab - ich bin versöhnt!

5 positive Momente 
aus der vergangenen Woche herausgepickt


1. Erst hab ich mich überwunden, zu diesem Fest hinzufahren - dann hab ich mich überwunden zu sagen, dass ich noch vor dem Essen verschwinde. Und es durchgezogen! Große Erleichterung!

2. Die Kinder waren am Freitag zum Essen bei uns. Endlich mal wieder zu viert, so wie früher. Das war richtig schön! Tochter hat sehr feine Spaghetti gekocht und uns von ihren Hochzeitsplanungen erzählt. Ich kaufe ja fleißig Lose in der steten Hoffnung, doch noch den Jackpot zu holen. Ich fürchte, das wird auch nötig sein

3. Die erste Arbeitswoche hab ich erfolgreich hinter mich gebracht - ohne Nervenzusammenbruch und ohne Weinkrämpfe. Das ist doch schonmal was! Außerdem haben wir einen neuen Lehrling, das Häschen, sie ist erfreulich interessiert an ihrem Job. Gute Azubis sind selten!

4. Der Mann und ich waren beim Stammgriechen essen und um den Gutschein voll zu machen, hab ich ein kleines Eis bekommen! Ein Eis, ich!! Ist lange her .. so fein! 

4. Da gibt es einen Kollegen in der Bloggerwelt, der ist richtig gut drauf! Viele sind richtig gut drauf, und ein paar lesen und kommentieren mein Mausloch regelmäßig, worüber ich mich voll freue!! Aber dieser eine Kollege, er heißt Jonathan Koch und sein Blog Joni Bloggt , hat vor ein paar Tagen halt einfach mal 61x hintereinander meine Beiträge auf facebook geliked und kommentiert! Da hab ich 'gschaut! Irre, oder?
Dankeschön dafür, Jonathan, ein Prost auf dich!









Donnerstag, 12. September 2024

das unglaublich ereignislose 12von12

 Hallo zu einem weiteren 12 von 12, diesmal im September und mit nahezu garkeiner Action!

Nachdem dieser 12. ein Donnerstag und auch ein Arbeitstag war, konnte ich beim besten Willen nichts aufregendes aus diesem Tag herausholen.

Und das ist dann dabei raus gekommen - langweilig & doof. Aber, Dabeisein ist alles!



die phantastische Blogparade 
von Caro auf draußen nur Kännchen





1 - Los geht's mit einem überlebenswichtigen Kaffee in der Praxis. Ich bin hundemüde, hab ich doch wieder mal eine schlaflose Nacht hinter mir.



2 - Es gibt elend viel zu tun. Die Leute stauen sich in der Praxis und ich versuche verzweifelt, nicht den Überblick zu verlieren


3 - Wir haben einen neuen Lehrling. Ich nenne sie Häschen, weil sie niedlich ist wie ein Hasenbaby. Sie ist 15 !! Also tatsächlich noch ein Baby. Kurz vor Mittagspause hab ich sie an den Pc gelassen und diktiert.


4 - Pause! Es gibt Salat. Mit einem luxuriösem Extra!


5 - Ein kleines Guddi gibt's für mich. Weil ich so brav bin


6 - Der Weg zur Arbeit hat heute wenig einladendes. Auch wenn ich drei Kreuze mach, dass es nicht heiß ist - grau in grau find ich auch übertrieben


7 - Zurück in der Praxis. Schau, schicke Schuh! Neidisch?


8 - Wie kommt das eigentlich? Immer, wenn ich mir einen Kaffee machen will, ist der Wassertank leer. Warum muss ich den immer auffüllen? motz ..


9 - Diese Pflaster Box hab ich im Lauf des Tages übrigens leer gepiekst. Kannste dir vorstellen, was heute los war. Die ganze schöne Urlaubserholung war ratz fatz verschwunden. Puff ..


10 - Aber es waren auch liebe Patienten da. Manche stecken mir nach erfolgreicher Blutklauerei was Süßes zu. Ich find das niedlich! Meist sind es Omas


11 - Kurz vor Feierabend. So mag ich unser Wartezimmer am Liebsten


12 - zu Hause eine Überraschung. Der Mirabellenbaum im Garten hat heuer dermaßen mit seinen Mirabellen um sich geworfen, dass er zur Strafe gestutzt werden musste. Der Mann war fleißig. Und es sieht aus wie ein Gemetzel



Uuund das war's schon. Das ist mein 12. September. Zur Beruhigung mach ich jetzt Feierabend und schau mir irgendeine alte Serie an. Ein bisschen heile Welt, bitte.

Danke für's Lesen!

Montag, 9. September 2024

Mein Lebens ABC - A

Heute startet hier eine neue Reihe.

Die Inspiration dazu kam von den Bloghexen. Da ist Sven, der die Reihe erwähnt hat. Sven hat den Blog "aquarium.teufel100" und schreibt schon eine Zeitlang diese Aktion.

Das Ding heißt Mein Lebens ABC - Der Reihe nach werden Wörter, die mir etwas bedeuten und eine Rolle in meinem Leben spielen, aufgegriffen und umbloggt. 
Das bedeutet, es ist immer ein anderer Buchstabe dran.
 
 

 
Ich beginnt zu aller Überraschung mit 
A
A wie Ausbildung
Das fängt ja gut an! Aber tatsächlich spielt die Arbeit in meinem Leben eine große Rolle. Ich ahne, dass ich da nicht die einzige bin. 
Meine Karriere in der Welt der Berufe begann, als ich absolut keinen Plan hatte. Da war keine Idee, wohin mich mein Weg führen soll, geschweige denn, wo dieser Weg überhaupt ist.
Der Eignungstest vom BIZ ergab, dass ich Bademeisterin werden soll. Hat mich jetzt aber nicht überzeugt, deswegen hab ich Mama gefragt, und Mama sagt: Geh ins Hotel.
Also geh ich ins Hotel, in ein Traditionshaus in Nürnberg, Familienbetrieb, altehrwürdig und jetzt auch mit mir als neuen Lehrling.  
Erlebt hab ich viel, auch viel kurioses, seltsames oder auch denkwürdiges. Die Gruppe der Lehrlinge war relativ klein, mit den Jungspund-Köchen und allen angehenden Hotelfachfrauen zusammen waren wir zu siebt. 
Und wir hatten immer Hunger. Wenn eine Gesellschaft stattfand, und Essen übrig blieb, durften wir ran. Das wird nämlich auf großen Platten serviert, ist also quasi unberührt und einfach nur übrig. Einmal hatten wir eine Hochzeitsfeier. Zum krönenden Abschluss dessen kam eine richtige Eisbombe. Das war eine fast 1Meter lange Silberplatte voller Eiskugeln, ein Berg aus Kalorien, mit Wunderkerzen und viel Trara. Die Gäste waren wohl so vollgefressen vom Menu, dass nichts mehr ging. Die Platte wurde fast unberührt wieder abgetragen und wir Azubis stürzten uns drauf! Ein richtiges Eis-Gelage!

Als Lehrling musst du putzen. Andauernd. Die Kronleuchter im altehrwürdigen, fränkisch-rustikalen Gastraum waren wuchtige Geweihe von irgendwelchen armen Hirschen, verziert mit hölzernen, seltsamen, halb nackten Figuren, die unkontrolliert dramatisch die Hände erhoben halten. Sogenannte "Lüsterweibchen".
Gut, kann man mögen - muss aber auch nicht.
Um beim täglichen Staubwischen ein bisschen Spaß zu haben, steckten wir jeder der Holzfiguren den Zipfel eines Staubtuchs in die erhobene Hand. Wir wurden gerufen, verließen den Gastraum und all die Staubtücher waren vergessen. Bis die Gäste kamen und sich über lauter Lappen wunderten, die von der Decke herab über ihren Tellern baumelten.
Gab einen riesigen Anpfiff. Aber wir fanden's lustig!
 
In der Waschküche im Keller gab es viele verwinkelte Räume, darunter eine Nische, grade groß genug, um 2 Azubis zu fassen. Dort kauerte immer irgendwer von den Angestellten, aschte die heimliche Zigarette in die Kehrichtschaufel oder kicherte, schimpfte, bzw. weinte leise vor sich hin. War ein prima Versteck, man wurde nicht sofort gesehen, konnte kommende Personen aber gleich hören, früh genug um aufzuspringen und blitzschnell irgendeine harmlose Wäsche zu falten.
Oft durften die Azubis auch private Arbeit für die Cheffamilie erledigen. Das ging von Autowaschen im Hinterhof, waschen und bügeln der Chefhemden bis zu Besorgungen im Auftrag. Nachdem mich die Dame des Hauses aus irgendeinem Grund auf den Kiecker hatte und mir andauernd das Leben erschwerte, war unser Verhältnis nicht gerade das Beste. Woher soll ich denn wissen, dass man in die Spülmaschine kein Spüli schüttet? Hat mir keiner gesagt, warum macht sie jetzt so einen Aufstand? Heute hätte man es Schaumparty genannt. Und was kann ich dafür, dass die Frühstückseier roh waren? Sie hat nur gesagt, hol Eier aus dem Kühlraum. Von kochen war nicht die Rede! Deswegen muss man nicht lauthals schimpfen, quer durch den ganzen Frühstücksraum. Als auch noch ihr Tee ca 30 Min zu lange gezogen hat und erkaltet war, war's aus und ich hatte eine Strafarbeit an der Backe: 20 Kilo rote Äpfel polieren. Für die Herbstdeko. Und danach mal ordentlich unter den Getränkekisten fegen, die zwischen Küche und Gastraum stapelten.
Ich war sowieso schon sauer, blöde Kuh, die. Aus Trotz hab ich heimlich mit dem Oberkellner hinter den Kisten versteckt eine Zigarette geraucht.
Natürlich war die Chefin in der Nähe und natürlich hat sie es gemerkt. Saß am Stammtisch mit einer Handvoll alten Männern mit Filzhut und krakeelt in meine Richtung, wie belastend ich doch sei. Sowas hätt's früher nicht gegeben.
Der nächste Arbeitsauftrag ihrerseits war unüberlegt. Sie schickt mich zum einkaufen. Ohne Witz, ich sollte für sie Formwäsche kaufen. Fesche Miederhöschen in fleischfarben.
In mir keimt eine Frage. Warum trägt sie das einem Lehrling auf? Warum nur?
Brav wie ich bin wird der Auftrag erledigt, ich spaziere ins mittlerweile volle Lokal zu besagtem Stammtisch und natürlich kann ich nicht widerstehen! 
Ich halte die Höschen Gr. 58 einzeln hoch und frage unschuldig aber dennoch laut genug, ob das denn auch die richtigen seien.

Ich wollte sowieso kündigen.

 
Shortys
A wie Apfelkuchen. Ich liebe Apfelkuchen, es gibt nichts besseres! Wenn man mein Herz gewinnen will, gebt mir Apfelkuchen und wir sind Freunde für immer!

A wie Abendstimmung. Was für eine wunderschöne Tageszeit. Die blaue Stunde, die Zeit zwischen Tag und Abend hat eine ganz eigene Atmosphäre. Fast magisch

A wie ABBA. Zeitlos schöne songs, die ich immer hören kann! Gern auch im Auto laut mitsingen. Macht gute Laune! 








Sonntag, 8. September 2024

das ganz besondere High Five am Sonntag

 Hallo Sonntag! Normalerweise mag ich Sonntage, aber dieser hier hat einen bitteren Beigeschmack - es ist der Tag vor der neuen Arbeitswoche. Das bedeutet das Unaussprechliche: (flüstert) der Urlaub ist vorbei

Traurig.

2 Wochen sind aber auch zu wenig, das ist Fakt. Jetzt wäre ich soweit erholt, um noch ein, zwei Wochen zu genießen! Ich wär jetzt sogar soweit, meine Kammer des Schreckens auszumisten, es regnet ja eh nächste Woche. Aber nein, ich schleich mich in die Arbeit. Tja, wird die Kammer wohl weiterhin Schrecken verbreiten müssen.

das High Five am Sonntag wird demnach mit einem tiefen, lauten Seufzer geschrieben.

5 positive Momente aus der vergangenen Woche herausgepickt



1  Gestern war ein schöner Tag. Die ganze Verwandtschaft ist bei uns eingefallen, um Tochters Geburtstag nach zu feiern. Alle gleichzeitig! Wir saßen zu elft um unseren relativ kleinen Gartentisch, hatten Streuselkuchen, Cheesecake und viele Blätterteig Teilchen, zu meiner großen Freude ist echt alles weg gekommen! Die Stimmung war klasse, Karten und Geschenke kamen gut an. Wir wollen mit Tochter mal zum Stadler, viele gewünschte "Gadgeds" fürs Tochterfahrrad kaufen. Es gab eine IKEA Karte, schwäbisches Bier, ein Kartenspiel, viel Schnickschnack, eine schöne Pflanze, Blumen, Kokosbällchen und eine grüne Gießkanne. Ich glaub, es war ganz gut.




2  Bei der Gelegenheit hat sie etwas verkündet. Wir sind alle ganz aus dem Häuschen!
Tochter & TOLO haben sich verlobt!!  Mein Baby wird heiraten, ist das nicht wunderbar?? Ich krieg einen prima Schwiegersohn nächstes Jahr, ich freu mich so sehr für die beiden!
Eigentlich haben wir schon lange drauf gewartet, jetzt wird es endlich wahr




3  Ich muss mir einen neuen Namen für TOLO ausdenken, TOchters LOver reicht nicht mehr so recht, vielleicht wird es Schwiso? Oder .. früher nannte man einen Schwiegersohn auch Eidam. Eidi? Muss wohl noch überlegen. Vorschläge werden gerne entgegen genommen.

4  Gestern Abend hatte ich sturmfrei. Der Mann hat sich am Volksfest rumgetrieben und ich hatte die Bude für mich. Gleich mal drei Disneyfilme reingezogen! Und dann klingelt es spätabends, da steht Waldfeger und die Lieblingsnichte vor der Tür, um mir ein Eis von der Tanke mitzubringen. Ist das nicht total lieb? Einfach so




5  Am Mittwoch Abend haben wir durch Zufall unser neues Lieblingslokal entdeckt. Wir wollten in Fürth in der Nähe vom Bub essen gehen, damit er dahin laufen kann. Und dann landen wir im "Blauen Affen" - eine Wirtschaft wie vor 40 Jahren! Alles altmodisch, ein kostenloser (!) Kicker stand da und sogar das WLAN war außen vor, damit man einfach nicht am Handy hängt, sondern sich unterhält. Oder spielt, da lagen Spiele und Bücher rum.
Ich weiß nicht, was das genau ist, dass ich alte, leicht versiffte Kneipen so mag. Nostalgie? Oder bin ich tief im Herzen ein Kneipenkind? Man weiß es nicht.




Ich wünsch euch eine gute, entspannte Woche.
Sabine, bald Schwiegermama

thiiiii!!

Samstag, 7. September 2024

Der kleine Freitags Füller

Jetzt stell dir mal vor, wie fleißig ich heute bin! Grade eben hab ich einen Blogartikel veröffentlicht, da kommt schon der nächste! Manchmal bin ich zügellos!
Aber wenn man Urlaub hat, verschwimmen die Wochentage ein bisschen, also war ich etwas überrascht zu erfahren, dass heute Freitag ist. Freitag bedeutet nicht nur HURRA FREITAG und HURRA WOCHENENDE, sondern auch HURRA FREITAGS FÜLLER! 

Also, los geht's

die fröhliche Mitmachaktion von Barbara auf scrapimpulse



1. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Nicht nur, dass ich regelmäßig das Sonntags Märchen schaue und gerne auch die Sendung mit der Maus davor, heute hab ich es mir richtig gegeben und drei Disneys hintereinander geguckt! Zwar nebenbei, aber trotzdem voller Hingabe! Und im Urlaub hab ich mir allen Ernstes den ersten Band von "Pucki" gekauft .. wo soll das noch hinführen?

2. Noch bin ich ganz entspannt und blicke der Arbeitswoche gelassen entgegen. Besser gesagt, ich denke gar nicht dran. Wie das sich entwickelt, wird man am Sonntag sehen.

3. Zum September gehört der Hoffnungsschimmer auf den Start in den Herbst. September klingt nach fallenden Blättern, Schulbeginn, Temperatursturz und Kastanien. Das Leben kehrt in die Sabine zurück

4. Eins der besten Bücher überhaupt, "Das Fundament der Ewigkeit" von Ken Follett ist ein dickes Buch, und es dauerte relativ lange, bis ich es durch hatte, aber die Geschichte ist unfassbar gut geschrieben! Da hat sich die Mühe gelohnt!

5. Die ersten Lebkuchen hab ich schon im Juli gerochen. Ich wohne in Nürnberg, da steht die Fabrik und verströmt im Hochsommer feinen Lebkuchenduft. Das kommt sehr intensiv

6. Was ich alles tun will, wenn ich endlich wieder in Wallung komme, muss ich noch gründlich überlegen. Die Wallung überkommt mich, sobald es aufhört, so elend heiß zu sein. Bis dahin darbe ich dahin, wie eine Primel, die nicht gegossen wurde

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf sturmfreie Bude am Abend, morgen habe ich geplant, den Geburtstag von Tochter zu feiern - die Verwandtschaft kommt und Sonntag möchte ich mich mental vom Urlaub verabschieden und die ersten Arbeitsmails angucken. Obwohl von "möchten" nicht die Rede sein kann

Danke für's Lesen und Doppeldanke für ein kleines Kommentarchen








Freitag, 6. September 2024

Bloggerschnack im September

Es gibt ein neues Monats-Thema im "Bloggerschnack" der Bloghexen. Da will ich mitschreiben! Das Thema für September lautet: 

Hat dich das Bloggen verändert?

Bloggerschnack im September


Sari vom Blog Heldenhaushalt hat es noch einmal grob zusammengefasst. 
Das Prinzip vom Bloggerschnack für euch: Jeden Monat wird ein neues Thema über das Forum “Bloghexe” festgelegt.  Man hat nun den ganzen Monat Zeit, um dieses Thema bei sich auf dem Blog, Instagram oder sonst wo, zu bearbeiten. Dabei wird als Quelle das Forum angegeben. Wenn man dort idealerweise auch selber angemeldet ist, kann man seinen Beitrag dort im entsprechenden Posting verlinken (eine allgemein funktionierende Alternative ist noch in Planung). 




Diese Monatsfrage kann ich mit einem klaren JA beantworten! Das schonmal vorneweg.
Ich schreibe ja nun schon etwas länger in meinem Mausloch herum, momentan kann ich behaupten, dass diese Schreiberei eine große Stütze für mich geworden ist. 
Bloggen gibt mir die Möglichkeit, mich zu erden und zu beruhigen. Es ist wie eine Art Flucht, nicht vor der bösen Realität, aber Flucht aus der Verzweiflung. Es hilft mir so ungemein, meine Gedanken aufzuschreiben, so dass das Mausloch tatsächlich ein Refugium für mich geworden ist. Ich könnte das Wort Selbstreflektion gebrauchen, aber ich mag es nicht, das Wort. Schreiben als beste Ablenkung vor trüben Gedanken. Grade jetzt. Der Bub ist ausgezogen und ich bin ziemlich orientierungslos. Hitze und Stress machen mir zu schaffen - das Mausloch lindert das Schlimmste. Außerdem ist es schön, etwas zu haben, was man gerne tut. Manchmal freu ich mich richtig aufs Schreiben

Bloggen als Therapie


Ein schöner Nebeneffekt ist das Sortieren der Gedanken. Manche Dinge sehe ich viel klarer, wenn ich sie aufschreibe und anschließend noch ein paar mal durchlese. Ein gutes Beispiel ist die Blognacht von Anna Koschinski. Ein Impuls wird vorgegeben, ich beginne zu schreiben - im Normalfall ziemlich planlos. Im Laufe des Beitrags aber verselbständigt sich mein Text meist und ich bin immer wieder überrascht, wohin es mich geführt hat. Oft sind da echte Erkenntnisse dabei. Anna meint immer, ich schreibe nicht den Impuls, der Impuls schreibt mich. Es ist verblüffend! Und macht Spaß! 
Die Blogparade Freitags Füller von Barbara und der Montagsstarter von Anni lotsen mich rasant durch immer neue Ideen, die vorher noch gar nicht in meinen Gedanken waren. Ohne Blog würde ich das nie erleben.

Bloggen als Überraschung


Bloggen macht sensibler, finde ich. Ich gehe beim Schreiben den Dingen viel mehr auf den Grund. Meine eigene Blogparade High Five am Sonntag , die sicher noch erfolgreich wird, irgendwann, bestimmt, (...) lässt mich die Dinge positiver sehen. Und hilft mir, zuversichtlich zu sein, weil ich meine Gedanken gezielt auf das Schöne lenke. Jedesmal nach dem High Five fühle ich mich wohler, das ist ein ganz zauberhafter Effekt!
(Darf ausprobiert werden!)
Und nicht zuletzt hab ich noch die Blogparade 12 von 12 von Draußen nur Kännchen. Die Aktion lässt mich diesen einen Tag, den zwölften, ganz bewusst erleben. Ich überlege die ganze Zeit über, was ich fotografieren könnte - ich brauche ja 12 Fotos von früh bis spät. Also, bewusster kann man nicht durch den Tag gehen!

Bloggen als Erkenntnis


Also. Die Bloggerei hat es in sich. Es ist für mich mehr als nur Gedanken aufzuschreiben. Manchmal überkommt es mich und ich stöbere ein bisschen im Mausloch Archiv. Da finden sich schon ein paar Perlen, die es wert sind zu lesen. Wenn ich so einen gelungenen Beitrag finde, bin ich fast ein bisschen stolz. Und ich erinnere mich an die Situation. Vieles hätte ich ohne Blog wieder vergessen, aber das Mausloch hortet meine Erlebnisse wie ein Aktenschrank.
Und dann sind da ja auch noch Unmengen anderer Blogs, in denen man stöbern kann. Ich sehe, wie Blogkollegen schreiben, was sie denken und tun, wie es anderswo läuft. Manche Artikel machen richtig Freude beim Lesen, oder lösen irgendwelche Gedankenknoten. Und einige sind so gut und lustig geschrieben, dass ich am Laptop laut loslache. Tut gut! 
Blog tut gut.

Bloggen als Denkarium



Also ja - das Bloggen hat mich verändert. 
Aber nur zum Guten!





Donnerstag, 5. September 2024

Sabine goes Bodensee - Teil 3

Das ist schon der letzte Teil meiner Urlaubsreise.

Trotz viel zu warmer Nacht und viel zu wenig geschlafen, starten wir heute nach Salem, zum Affenberg. Das ist ein Freiwildgehege mit vielen Berberaffen, die dort überall herumhüpfen.

Zu unserer aller Freude ist der Parkplatz diesmal kostenfrei, endlich mal! Aber Eintritt wird verlangt, 12€ wie überall. Naja, ist der letzte Ausflug, was solls.
Im Innenhof des Geländes laufen wir erstmal über einen großen Biergarten, auf den wir uns schonmal für später vorfreuen. Das Geklapper der vielen Störche begleitet uns. Die sitzen alle auf etlichen Horsten auf den Dächern und Kaminen. So einen Haufen Störche auf einmal hab ich noch nicht gesehen!
Auch hier im Park gibt es viele Mitmachaktionen. Und wir machen auch alles mit! Wir messen unsere eigene Flügelspannweite, lernen, was Seevögel so treiben, wie Frösche erwachsen werden, was Geweihe wiegen und wie sie sich anfühlen. Wir kommen grade rechtzeitig zu Fütterung der Rehe, die sehr zutraulich sind. Ich hab ein Reh gefüttert! Da die Tiere keine Vorderzähne haben, fühlt sich ihr Maul in meiner Hand ganz weich an! Und kitzelig!
Wir laufen durch ein Labyrinth, beantworten Quizfragen und füttern Schwäne und Enten.
Dann kommen wir zur Umzäunung des Affengeheges, wo wir eine kleine Videoeinführung um das richtige Verhalten als Besucher verpasst bekommen.
Drinnen stehen alle 20 Meter Angestellte, die echt aufpassen, dass die Touristen keinen Quatsch machen und sich ordnungsgemäß anständig aufführen.
Es ist schon ein bisschen aufregend, so nah an den vielen Affen vorbei zu gehen. Über 200 leben dort. Es könnte ja jederzeit einer auf dich zu stürzen und sein Revier verteidigen! Unsere Fee ist einem Affenmännchen auch gleich zu nah gekommen, mit einer Drohgebärde hat er sie und uns alle von den Bänken verscheucht! 
Da kriegste Respekt vor den Tieren! Und ihren Zähnen!
Auch hier gibt es am Wegesrand immer wieder Fragen zum Thema Berberaffen. Wie alt die werden (ca 30) woher die kommen (weiß ich nicht mehr, Gebirge in Marokko) wie man Männchen und Weibchen unterscheidet (am Popo).
Wir sehen wieder eine Fütterung, in dieser Gruppe sind drei Jungtiere. Affenbabys, grade mal 3 Monate alt! Aaaawwhhh!
Natürlich machen wir wieder viele Fotos. Die meisten Affen sind sehr entspannt, sitzen am Wegesrand, schauen sich die Besucher an und lausen sich gegenseitig.
Wir sind auch entspannt, wir laufen zum Ausgang und erholen uns im Biergarten bei einem herrlich erfrischenden Wurstsalat. 
War ein schönes Erlebnis! Die Rückfahrt mündet wieder in den üblichen Stau, im Schritttempo zuckel ich an den vielen Weinbergen und Apfelbaumfeldern vorbei, mit der Aussicht auf einen wunderschönen Bodensee im Sonnenuntergang!
Wat willste mehr?

Morgen ist der letzte Tag. Wir lassen es ruhig angehen. Schonen unsere Füße, erholen die müden Knochen und lesen vielleicht auf der Ferienhaus Terrasse. Ein bisschen sollte man sich im Urlaub schon entspannen.

Und wenn ich nach Hause fahre, dann bin ich wieder ein paar Stunden allein im Auto. Ein bisschen freu ich mich da schon drauf


















Mittwoch, 4. September 2024

Sabine goes Bodensee, Teil 2

Mainau war wunderschön, aber auch anstrengend. So viel Sonne, so viel frische Luft und so viel Natur, das ist mir ungewohnt.

Trotzdem geht's am nächsten Tag gleich weiter mit den Abenteuern. Wir wollen die Pfahlbauten sehen, die in Unteruhldingen stehen. Das ist ein Weltkulturerbe, also bedeutend und sehenswert. Natürlich ist der Parkplatz kostenpflichtig und natürlich ist er elend weit weg vom Pfahlbau. Aber zum Glück fährt eine Bimmelbahn von hier nach da, extra für so Leute wie mich, die nicht viel laufen können. Oder wollen. Die Fee und ich bimmeln los, die Männer laufen tapfer. Ein kleiner Zweifel überkommt mich, was soll an ein paar alten Holzhäuschen so aufregend sein? Aber gleich, als wir den teuren Eintritt bezahlt haben, vergesse ich diese Gedanken. Eine Museumshalle zeigt die Hintergründe des "ältesten archäologischen Freilichtmuseums Deutschlands". Da ich ja ein Fan von alten Sachen bin, begeistert mich jeder Holzpflock, jede Tonscherbe und jede Speerspitze! 6000 Jahre ist das alles alt, stell dir vor! 
Wir werden grüppchenweise durch einen interaktiven Raum geschleust und tauchen multimedial in die Welt der Bronzezeit ein. Nach dem virtuellen Tauchgang öffnen sich die Tore und wir treten raus ins grelle Sonnenlicht, wo uns ein ambitionierter Mitarbeiter letzte Infos und Anweisungen gibt. Dann laufen wir los und erkunden diese phantastischen Holzdörfer auf Stelzen. Im Prinzip ist das ja alles nachgebaut, klar. In den 40er Jahren. Aber eben sehr originalgetreu und mit etlichen Originalfunden. 
Wir sehen Backstuben und Schmieden, Ställe, Werkzeug- und Fellgerberhäuschen und das alles vor einem wunderbaren, blauen Seepanorama. Es gibt viel Mitmachaktionen, vor allem für die Kinder, damit denen nicht langweilig wird. In einem der Häuser erklärt ein Angestellter im Stil der "Sendung mit der Maus", wie welches Werkzeug funktioniert hat. 
Die ältesten beiden Pfahlhäuser stammen aus dem Jahr 1922, als das Museum eröffnet wurde. Stell dir mal den Aufwand vor, diese vielen Pflöcke erstmal am Seegrund zu finden, dann alles mögliche zu bergen, zu rekonstruieren und nachzubauen! Meine Güte!
Nachdem wir den Steinzeitparcour mitgemacht haben und versuchten, Weidenstöcke zu flechten, um eine Hauswand zu bauen, sind wir gleichermaßen erschöpft wie beeindruckt und verlassen das Gelände.
Am See, zwischen vielen Badegästen und Besuchern gönnen wir uns einen Cappuccino und lassen die Gedanken und die Seele baumeln. 
Außerdem gibt's ein lecker Fischbrötchen. Kein Urlaub ohne Fischbrötchen!

Mittwoch. Wir starten los in den heißen Tag Richtung Schweiz. Ich möchte den Rheinfall sehen und die anderen müssen mit. Es gibt wie jeden Tag am Bodensee viel Stau und viel Zone 30. Es geht nur schleppend voran und es ist viel zu heiß! Aber irgendwann haben wir die Schweizer Grenze erreicht und parken auf dem - selbstverständlich kostenpflichtigen - Parkplatz beim Rheinfall. Diesmal gibt es keine Bimmelbahn, aber ich schaffe den Weg. Menschenmassen drängeln sich vor den Kassen und die Eintrittskarten sind wiedermal beachtlich hoch. 12 € pro Nase, wie fast überall. Aber ich will da rein und jetzt sind wir auch schon da, also. Ein gläserner Aufzug bringt uns nach unten, wo wir schon von tosendem Wasser empfangen werden. Was für ein Lärm! Wir drängeln uns durch die Leute und stehen vor dieser Urgewalt, wow!! 
Es werden Unmengen Fotos geknipst, von allen Seiten. Mehrere steile Wege und Höhlen führen uns zu immer neuen Aussichtspunkten. Nachher steigen wir in eins der Boote, die ganz nah an den Wasserfall ranfahren, die Touris "IIIIIHHHH" und "AAAAHHHHHH" und "WUUHUUUU" rufen lassen, weil man nass wird und das Gefühl hat, das Boot wird gleich vom Wasser verschlungen. Aufregend! Kichernd treten wir den Rückweg an, der sehr steil durch den Wald bergauf geht. Keuchend bis zum Aufzug nach oben, japsend sitzen wir auf der Bank, einen Schluck Wasser trinkend. Und total beeindruckt! Das hat sich trotz aller Anstrengung gelohnt!
Im Ort Schaffhausen laufen wir ein bisschen durch die Altstadt, trinken Kaffee und essen überteuerte Hörnchen. In einem Laden sehen wir eine Riesentoblerone, die 170 Schweizer Franken kostet! 
Die Heimfahrt zieht sich dank Stau und Zone 30 hin wie Kaugummi. Allerdings mit viel 80er Musik, das gleicht's dann wieder aus. Und wir steuern ein Lokal an, das günstig ist und echt feines Essen hat. Wenn du mal in der Nähe von Friedrichshafen sein solltest, geh in das "Wirtshaus am Bächle", das lohnt sich! Ist eine Sportgaststätte, da fallen wir ein bisschen auf, weil alle anderen sportlich sind, aber man isst super lecker! Und herrlich schwäbische Freundlichkeit herrscht da, das ist man als Franke garnicht gewohnt.

Wieder ein Urlaubstag vorbei. Wir sind müde und erledigt. Aber schön wars!
Morgen geht's nochmal los, zum letzten Ausflug.

Foto aus dem Internet pfahlbauten.de


Foto aus dem Internet pfahlbauten.de
















Cute Rat