Mausloch

Das Mausloch ist mein öffentliches Tagebuch.
Mein Refugium. Meine Höhle. Mein Ventil. Viel Spaß!

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Sonntag, 17. August 2025

das "alles-wieder-gut" High Five der Woche

 Ich bin so happy, es hat heute grade mal 25 Grad und ich kann mich hemmungslos draußen aufhalten! Endlich ein Sommertag, der passt! 
Vorhin hab ich mich fast vollkommener Glückseligkeit hingegeben - ich bin mit dem Ranger zum dm gefahren. Kühler Fahrtwind auf einem Roller, der nach der Inspektion jetzt auf einmal bis zu 53 (!) kmh fährt, anstatt 47! Die haben da ein update draufgepackt und jetzt ist der Kleine Flitzer viel schneller als vorher. Das find ich echt gut! 
dm ist selbsterklärend und dann wieder nach Hause gesaust, an Wald und Wiese vorbei, keine brennende Sonne, Duft nach Baum und freie Straßen, Herrlich!

so ungefähr könnte ich aussehen

Das Bett ist frisch bezogen, 587 Fotos für Oma ausgedruckt, die Wäsche hängt im Garten, die Sabine ist frisch geduscht und nebenbei bastel ich an meiner Playlist von 1984. Beste Voraussetzungen für die High Five der Woche!


5 positive Momente
aus der vergangenen Woche herausgepickt





Übrigens, falls es noch nicht bekannt sein sollte - das High Five der Woche ist eine permanente Blogparade (oder auch Mitmachaktion) im Mausloch und das schöne dabei ist nicht nur, dass diese Reihe äußerst positiv stimmt - es kann auch einfach jeder mitmachen, der Lust hat! 
Als Blogger, als Mitleser, als Kommentator, als normaler Mensch und als jemand, der auch mal das Gute in den Dingen finden möchte. Fest steht, die High Five tun gut. Und ich freu mich über jeden, der einsteigt!


Punkt 1

Nachdem der fiese Dienstag noch am Abend eine tolle Überraschung für mich hatte, indem mir beim Zähneputzen eine Brücke in den Mund gefallen ist, musste ich am nächsten Tag zum Zahnarzt. Das ist nicht das positive. Aber ich durfte um 11 Uhr aus der Praxis abhauen, war kurz darauf beim Zahnarzt, der mich sofort drangenommen hat und eine halbe Stunde später war alles repariert! Grenzenlose Erleichterung! Dieser Zahn-doc ist phantastisch und ich konnte dauergrinsend nach Hause fahren

Punkt 2

Donnerstag Abend hat uns Tochter besucht. Ich mag das, es ist schön, wenn ein Kind zu uns kommt! Viel reden, viel erfahren und sie einfach mal wieder sehen. Bald feiern wir Geburtstag und zum Glück gibt es da bei den Geschenken keine Planlosigkeit, ich hab schon was!

Punkt 3

Ich bin die Woche mit dem Ranger in die Arbeit gefahren. Das bedeutet, morgens kühler Fahrtwind! Der mit Abstand schönste Moment des Arbeitstages!

Punkt 4 

Am Mittwoch Abend gab's Schinkennudeln!

Punkt 5

Endlich bin ich soweit und hab für Oma die schönsten Hochzeitsfotos von Tochter ausgedruckt. Weißt du, wie schwierig es ist, aus über 500 Bildern die besten herauszupicken? Ich hab es auf 32 reduziert und ein paar Wochen dafür gebraucht.
Ich schau mir diese Fotos so gerne an, jedesmal geht mir das Herz auf, diese Aufnahmen strahlen soviel Glück und Freude aus! Wunderschön!! 
Aber welches häng ich mir jetzt in meine Ahnengalerie im Treppenaufgang auf? Die befreundete Fotografin hat gute Arbeit geleistet, wie soll man sich da entscheiden?





ich mag meinen Zahnarzt, mein Zahnarzt ist toll.
Aber das Beste am Zahnarzt ist der Weg nach draußen!



Weitere High Five der Woche:
Mira von besinnlich.de

Sonntag, 10. August 2025

High Five der Woche - mit einem Glücksteilchen

Moin! Ich hab mir vergangenen Mittwoch aus einer Laune heraus nochmal die Mauslocheinträge unseres Wien Urlaubs durchgelesen. Meine Güte, was war das schön! Es ist faszinierend, wie schnell man wieder mental dort ist! Das war wie ein kleiner Gedankenausflug in die Kaiserstadt, richtig klasse, sich alles wieder in Erinnerung zu rufen. Ich hab zwar ein Fotoalbum erstellt, das ich dem Mann zu Weihnachten geschenkt hab, aber diese Berichte kommen viel intensiver! 

Wenn Neugier bestehen sollte: das Wien Spektakel

Echt sinnvoll, sich alles aufzuschreiben. Vielleicht lese ich nachher unseren Ostseeurlaub nochmal. 

Ostsee. Was für ein Zufall - ist bereits gebucht! Für September, da geht es nach Grömitz. Mir ist bewusst geworden, dass das der erste Urlaub seit  über 20 Jahren ist, den wir ohne ein einziges Kind verbringen. Das wird ruhig. (hahaha)

Kurze Bestandsaufnahme:
Es ist Samstag Mittag. Ich hab mich mit dem Laptop raus getraut, zumal noch ein kleines Lüftchen weht. Mal sehen, wie lange ich es bei 30 Grad aushalte.
Die gewaschenen T-Shirts hängen auf der Leine im Garten, was ich richtig gut finde. Ich liebe es, Wäsche beim trocknen zuzusehen. Sagt das etwas über mein abenteuerliches Leben aus?
Die nächste Ladung wäscht gerade, das Bad ist geputzt, die Zimmer entstaubt, zumindest oberflächlich. Zu mehr reicht es heute nicht, man soll ja auch nicht übertreiben.

Und jetzt ist es Zeit für ein sommerlich heißes High Five der Woche!

5 positive Momente
aus der vergangenen Woche herausgepickt


1  Eigenartiger Weise war es an den meisten Tagen in der Praxis relativ ruhig. Und das, obwohl wir den ganzen August über Vertretung für eine andere Praxis haben. Das ist in sofern kritisch, weil diese andere Praxis lauter seltsame Patienten betreut. Die kommen dann alle zu uns und machen Rabatz. Ich weiß nicht, was das für Leute sind - fast alle auf Stunk aus und höchst eigenwillig. Wir machen drei Kreuze, wenn die wieder in ihre Heimatpraxis gehen. Aber diese Woche war ziemlich cool. Wahrscheinlich sind die alle schon im Urlaub.

2  Der Mann hat mir letzte Woche Rosen geschenkt. Einfach so. Rosa Rosen. Ich liebe es!!! Ach ja, und ihn auch. (grins)
Noch mehr Geschenke: Dank Oma haben wir einen guten Hausgeist im Wohnzimmer. Dobby ist bei uns eingezogen und der Mann hat sogar zugestimmt, ihn vorerst im Wohnzimmer bleiben zu lassen. Ich fange an, ihn jeden morgen anzugrinsen. Guten Morgen, Dobby!

3  Der Bub ist wohlbehalten aus Wacken zurück gekommen. Bevor er komplett im Matsch versinkt, ist er in der Nacht von Samstag auf Sonntag zurück gereist. Einen Wackenbericht haben wir noch nicht bekommen, aber es ist schön, ihn wieder wohlbehalten zu Hause zu wissen!

4  Kollegin Nachtigall hatte Geburtstag und hat diese Woche was feines vom Konditor springen lassen. Das waren lauter kleine Teilchen in zwei großen Schachteln. Absolut verboten für mich, aber nach fünfmal um den Tisch schleichen konnte ich nicht mehr widerstehen und hab mir ein halbes Schokoteilchen genommen. Was für ein Genuss!!!
Zum Glück war mein Diabetessticker grade abgelaufen und der neue noch nicht am Arm festgetackert - so wir nie jemand erfahren, was dieses Schoko-Marzipan-Pistazien-Glücksteilchen in meinem Blut angestellt hat. HA!

5  Heute Abend wird gegrillt. Und ich mach einen griechischen Salat dazu. Das bedeutet, nach einem sehr ruhigen, entspannten, etwas zu warmen Tag werden wir im Garten sitzen und lecker Putenschnitzel mit Salat haben. Kann man so lassen, find ich.









Weitere High Five's der Woche:
Mira auf besinnlich.de

Samstag, 9. August 2025

Projekt 52 - August, die zweite

 

52 Wochen . 52 Themen - 52 Fotos
eine Mitmachaktion von Sari auf heldenhaushalt.de



 

 

Thema Nr. 2 fürs Mausloch ist : Holz

Ich mag Holz. Holz ist vielseitig, nachhaltig, lebendig, es atmet, riecht gut und sieht klasse aus. Holz ist genial!



Damit könnte ich den Beitrag eigentlich schon beenden, weil Holz eben toll ist. Ich verdränge den Gedanken, wie viel Bäume wegen uns täglich abgeholzt werden, das ist niederschmetternd. Grade weil ich so ein Baumfan bin. Demnach sollte man Luxus aus Holz eigentlich boykottieren - aber das ist schwierig. Auf meine "echten" Bücher will ich ja auch nicht verzichten. Wie nennt man so jemand wie mich? Tut so, als wäre er ein Baumfreund, will aber alle Annehmlichkeiten behalten .. ein Blender? Oder ein Heuchler?

Man weiß es nicht. Will es auch nicht wissen.

Was Möbel betrifft, würde ich mich aktuell komplett neu einrichten, wenn ich denn die Möglichkeit hätte. All die weißen Regale und Tische und Betten raus - dafür dunkle Holzmöbel rein. Dunkel, aus Ebenholz, Walnuss oder Mahagoni find ich wunderschön! Mit einem antiken Touch am besten.
Ich mag große, klobige und vor allem alte Tische aus dunklem Holz. Oder Tore und Deckenbalken aus mittelalterlicher Epoche. Das Burgtor auf dem Foto fasziniert mich sehr, nicht nur wegen der eisernen Beschläge, auch wegen diesem uralten Holz, das immer noch hält! (seit dem 13. Jahrhundert)
Wenn ich alte Gebäude betrete, sehe ich zeitlos starkes Holz überall. Es strahlt Beständigkeit und Zuverlässigkeit aus - und hat einen tollen Geruch. Sogar altes Holz.
 
 


Im Restaurant des Hotels mussten wir jeden Tag die alten Holztische mit einer Wurzelbürste scheuern. Das war anstrengend, aber effektiv! Die Tischplatten waren blank, sehr glatt und fühlten sich irgendwie angenehm an. Ich mochte das. Also das Resultat.

Als Kind hatte ich rote Clogs, die eine Holzsohle hatten. Damit konnte man herrlich laut herumklappern! Ich bin mir nicht sicher, ob meine Familie oder meine Nachbarn das auch super fanden, so auf lange Sicht. Aber ich mochte die! Meine Mama dagegen hatte diese "Klapperl", einfache Holzsohlen mit Lederriemchen, die bei jedem Schritt an den Fuß knallen. Auch hübsch. Und schön laut, man wusste immer sofort - Mama kommt! Oder Sabine kommt, je nachdem.


Einmal möchte ich in einem alten, antiken, hölzernen Zugabteil durch die Gegend fahren. Ohne jeden Komfort, dafür so original wie möglich. Das wär ein Abenteuer! Mit dem dazugehörigen Knattern, Rattern und Quietschen! Holzklasse eben.






 
 
 

 

Montag, 4. August 2025

Projekt 52 - August, die erste

52 Wochen - 52 Themen - 52 Fotos
eine Mitmachaktion von Sari auf heldenhaushalt.de


 




Die Themen für August sind da! Fünf an der Zahl, das heißt, es wird gebloggt bis es raucht!




Spontan hat mich das Thema bunt angesprochen. Das kommt daher, dass mir sofort ein Foto in den Sinn kam, das dazu ganz gut passt.
Ende Juli hatten wir Flohmarkt in der Siedlung. Für mich ist das schon bisschen was besonderes, weil ich den mit einer Freundin zusammen organisiere. Dieses Jahr gibt es sogar ein Jubiläum:
10 Jahre Siedlungsflohmarkt! 

Die Idee kam, weil ich einfach zu viel Zeug zu Hause hab. Dann kam das Jammern über diesen Zustand, dann die Idee zu einem Flohmarkt hier bei uns vor der Haustür.
Rastanine und ich haben über dieser Idee gebrütet, Flyer drucken lassen und in alle Windrichtungen verbreitet, dass hier Flohmarkt ist.
Kam auch gut an bei den Leuten. Als ich am Morgen durch die Straßen gefahren bin, waren so viele Leute und so viele Verkaufsstände überall, das war klasse! War ich fast ein bisschen stolz, das haben WIR geschaffen!
Seitdem kommt der Flohmarkt jedes Jahr, dieses mal sogar doppelt.
 
Die Leute verkaufen alles Mögliche, Kinderspielzeug, Klamotten, Schmuck, Bücher, alles, was rumliegt und eigentlich weg sollte. Die Stände und auch die Leute sind bunt zusammengewürfelt. Niedlich find ich die Kinder, die auf Decken am Boden sitzen und ihre Schätze verkaufen wollen. Das ist für mich unvorbeigehbar und das ein oder andere Mickey Mouse Heft, Playmobilfigur oder Schmuckkästchen wird dann erworben. Aus Prinzip!
 
Viel Kohle kann man damit nicht machen, es sei denn, man hat einen Haufen antike Schätze vom Dachboden geholt und den passenden Käufer angelockt. Aber meist lohnt sich der Aufwand finanziell nicht so sehr, aber die Nachbarschaft wird gestärkt! Die Leute kommen ins Gespräch und Besucher stellen fest, wie schön unser Stadtteil ist!
Bingo!
 
Hier ist ein Foto von einem Verkaufsstand von jemand, der ziemlich viele Spielzeugautos zu Hause hat! Und das ist auf jeden Fall bunt genug für diesen Beitrag!







Sonntag, 3. August 2025

Die High Five der Woche mit Fee

Wieder eine Woche geschafft! Jetzt sind es nur noch 5 Wochen bis Urlaub! Halbzeit. Ich sehe das äußerst positiv, nicht nur Glas halbvoll sondern auch die 10 Wochen zwischen den Urlauben schon halb geschafft! BÄÄM!

5 positive Momente
aus der vergangenen Woche herausgepickt



Am Freitag hatte ich einen überraschend angenehmen Arbeitstag. Die Stimmung in der Praxis war gut, vielleicht waren alle schon in Wochenend -Vorfreude, oder wir stehen alle unter Mondeinfluss, wer weiß?! Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte mutig, die Arbeiterei hat am Freitag fast schon Spaß gemacht! Huuu!


Wir haben beschlossen, wie wir unsere Bonuszahlung als Team verprassen. Es geht auf einen Dampfer! Der schippert auf dem Brombachsee herum, mit Lichtern und gutem Essen. Geplant ist der November. Wer will, kann eine Martinslaterne basteln und mitbringen, Haha!

Der Bub ist gut und ohne Zwischenfälle in Wacken angekommen. Auf den Dauerregen hat er sich eingestellt, das scheint für ihn kein größeres Problem zu sein. Ich glaub, es geht ihm gut und ich glaub auch, er hat Spaß! Na, wer nach Wacken fährt, hat auf jeden Fall Spaß! Bin gespannt, was er erzählt!



Unsere Fee nimmt am Bardentreffen in Nürnberg teil! Gestern hab ich das Video gesehen, sie stellt sich einfach da hin und singt mit ihrer Feenstimme ins Mikro! Ich bewundere nicht nur ihre Stimme, sondern auch ihren Mut! Heute möchte sie nochmal singen, ich versuche, sie im Gewühl zu finden. (Ha, gefunden! Ich bin sehr beeindruckt, sie macht das echt toll)



Wir haben spontan unseren Urlaub gebucht! Erst waren wir nicht so sicher, ob es dieses Jahre einen Urlaub geben wird, aber jetzt ist das Ding eingetütet! Wir wollen ein paar ruhige Tage an der Ostsee haben und fahren nach Grömitz. Ich freu mich schon sehr!!




Weitere High Five's:
Mira von besinnlich.de

Sonntag, 27. Juli 2025

ein neues High Five der Woche

Ich feiere grade dieses kühle Wetter! Damit gehöre ich einer kleinen, standfesten Gemeinde von Hitzehassern an. Kein kalter, verregneter Julitag kann so nerven wie Hitze über 30 Grad!

Somit ist alles gut und ich kann meine High Five der Woche schreiben 

fünf positive Momente
aus der vergangenen Woche herausgefiltert


1 Der erste Flohmarkt von zwei ist geschafft! Sogar das Wetter hat mitgespielt, zumindest war es bis am frühen Nachmittag trocken. Ich bin herumgelaufen und wollte Fotos machen, für die Webseite. Dann hab ich aber so viele Kinder da sitzen sehen, die alle hoffnungsfroh und erwartungsvoll ihre Schätze verkaufen wollten - da kann man doch nicht anders! Jetzt bin ich stolze Besitzerin eines Donald Duck Heftes, eines Kästchens, zwei Bonbongläsern und zwei Figuren aus Bugs Bunny. Von Rastanine hab ich ein paar Platten abgestaubt. 

Das schöne war, dass so viele Leute beieinander standen und sich unterhalten haben. Das soll der tiefere Sinn eines Siedlungsflohmarktes sein - dass die Nachbarn und die Besucher ins Gespräch kommen. So, Job erledigt!

2 Meine Schulter hat sich wieder erholt. Zum Glück! Nach einem Tag Auszeit und ein paar Kilo Schmerzsalbe funktioniert wieder alles.

3 die kleine Karolina hat sich gefreut, mit Silvester und Bugs Bunny mehr als 20 Cent zu verdienen. Ich hab ihr 50 ct pro Figur gegeben. Dafür hab ich einen selbstgebastelten Dankezettel bekommen. Und tolle Figuren :)



4 Mein Alpenveilchen. Erst dachte ich, es stirbt langsam vor sich hin, was mich nicht verwundert hat - bei mir überleben nur die ganz harten Pflanzen. Mein Haus ist eine Pflanzen Survival Trainings Station. Aber Mama sagt, die Veilchen übersommern nur, weil sie es eben nicht so heiß mögen, eher kühl und dunkel. Schon fühl ich mich mit der Blume tief verbunden und hab sie ins Regal gestellt. Jetzt auf einmal kriegt sie 7 neue Triebe! Veilchen scheint sich im Regal sehr wohl zu fühlen! Das freut mich, damit hab ich nicht gerechnet



5 Es war Blognacht und ich war dabei. Nachdem ich sie 2x verpasst hab, konnte ich Freitag Abend wieder mitschreiben. Hat gut getan und ich hab wieder gemerkt, wie besonders diese Aktion von Anna ist. Da sind einige Blogger per zoom miteinander verbunden und schreiben. Das sind immer ganz besondere Beiträge, die da entstehen. Schön, dass es die Blognacht gibt!



Danke fürs lesen! Wenn du möchtest, kannst du gerne beim High Five der Woche mitschreiben, das gibt es jede Woche! Ich würd mich freuen.



Weitere High five's:

Sari von heldenhaushalt.de 
Mira von besinnlich.de

Samstag, 26. Juli 2025

eine außergewöhnliche Blognacht

 Herzlich willkommen zur Blognacht im Mausloch!

Anna von blognacht.de lädt wieder ein



Ja endlich hab ich es mal wieder auf die Reihe gekriegt, daran teil zu nehmen. Und heute ist der ideale Abend zum Schreiben, das trifft sich also gut. 

Es ist Freitag Abend, ich sitze in Tochter's altem Kinderzimmer und die Playlist heißt "ruhige Oldies". So wie ich, ich bin auch ein ruhiger Oldie. Haha.
Eigentlich freu ich mich schon den ganzen Tag auf jetzt. Gestern konnte ich überhaupt nichts ins Mausloch schreiben, weil mich meine rechte Schulter ausgebremst hat. So arg, dass ich tatsächlich daheim geblieben bin. Hab sehr mit mir gekämpft, soll ich oder soll ich nicht .. mein schöner Rekord, keinen einzigen Tag in diesem Jahr krank gewesen zu sein, wär dann dahin. Aber nach intensiver Überprüfung der Beweglichkeit hab ich entschieden - nö. Die Schulter braucht Pause, am besten bewegungslos. Also lag ich den ganzen Tag irgendwo rum und hab einfach nur geradeaus geguckt. Und weißt was? Das war genau richtig, jetzt spielt die Schulter wieder mit und ich kann arbeiten gehen. Juhu. 
Und schreiben kann ich auch. 
Aber was schreib ich eigentlich? Anna hat uns Zoomlingen den Impuls für die heutige Blognacht gegeben:


alle benutzen heute Anna's Bild,
also tu ich das auch. Gruppenzwang, haha 



Jetzt brauch ich wieder ewig, bis ich auf den Punkt komme. In der Hoffnung, dass mit der Zeit ein Licht aufgeht irgendwo und mir die richtige Richtung zeigt. 
Meine Ruhige-Oldie-Playlist spielt gerade ein Lied aus Disneys Robin Hood "Oo de lally" hach ist das schön! Ich könnte auch mal wieder einen alten Disney anschauen. So einen Klassiker wie Robin Hood oder 101 Dalmatiner. Das sind Seelenfilme!
Aber das soll nicht das Thema sein heute Abend. Das Thema heißt ja Außergewöhnlich!
Hm.



Also mich beschäftigt ja einiges zur Zeit. Das mit Birk, der schmächtigen Birke vor dem Haus hab ich ja schon verbloggt. Das war so traurig! Tatsächlich kam kein SÖR, sondern die Feuerwehr und hat den armen Birk so richtig schlimm hergerichtet. Fast schon verstümmelt! Jetzt steht er da und schämt sich ganz fürchterlich. Der halbe Stamm und ein paar Zweiglein. Tut mir echt leid, der arme. Aber immerhin darf er weiterleben! 
Das wollte ich jetzt gar nicht schreiben. 

Außergewöhnlich.

Wusstest du, dass morgen in meiner Siedlung Flohmarkt ist? Rastanine und ich organisieren das und dieses Jahr gibt es sogar 2 davon - der alte und der neue Teil der Siedlung. Morgen ist alt dran. Das heißt, dass ich in aller Herrgottsfrüh aus dem Bett muss, um die ausgedruckten Lagepläne vor zum Kiosk zu bringen. Sonst ist alles fertig. Ist immer ein Haufen Arbeit (dieses Jahr sogar doppelt). Warum ich das immer noch mache, weiß ich eigentlich nicht so recht. Irgendwer sollte es machen, finde ich. Also!
Im September bin ich dann selber dran, weil neue Siedlung.

Mensch ich eier hier rum, eine Teilnehmerin ist schon fertig! Jetzt schon! Also das ist außergewöhnlich!! Ich hab noch nicht mal richtig angefangen! Effizientes Arbeiten nennt man das, hab ich mal irgendwo gehört. Phuhh!

Außergewöhnlich.

Der Bub kommt am Sonntag vorbei, seine Wacken-Sachen zusammensuchen. Nächste Woche wird er wieder zum Wackinger! Diesmal fährt er sogar mit mehr Sachverstand dorthin, weil er ja jetzt selbst in einer Rockband spielt. Sehr gekonnt sogar, sie covern coole Rocksongs und sehen gut aus dabei. Seine Band heißt Ditkovich, in Anlehnung an den Vermieter von Spiderman. Mittlerweile find ich das klasse - der Vermieter von Spiderman!!
Wir hoffen ja, dass wir mal zu 'nem Liveauftritt kommen können. Rate, wann grade einer ist: heute Abend! (hahaha). Aber das ist so einer ohne stolze Muttis.
Ich find das total cool, dass er in der Band spielt und singt! Muss man sich auch erstmal trauen.

Ditkovich mit Bub


Liebe Sabine, du schweifst nicht mal vom Thema ab, du ignorierst es komplett! Jetzt reiß dich mal zusammen! Maan!


Ist gar nicht so einfach. Ich würd ja gern mal was tiefgründiges schreiben. So ein Artikel, der unter die Haut geht und den Leser fesselt ohne Ende. Oder zu Tränen rührt. Tränen gehen auch. Dazu müsste ich aber erstmal wissen, was ich schreibe! Das ist der Punkt. Jetzt lass mal überlegen, was ist außergewöhnlich? Mein Musikgeschmack. Nee. Doch, der ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, der Mann kann ein Lied davon singen. Wenn ich in der Küche tobe, dann nur begleitet von lauter Musik. Kochmusik. Und die ist in der Tat außergewöhnlich. Ich bin da etwas anders, als die anderen. Aber ich komm gut damit klar. Sei froh, dass du diesen Beitrag nicht hören kannst, ich sag es dir! 
Aber mein verrückter Musikgeschmack soll nicht das Thema sein heute Abend.
Aber was dann?
Was ist außergewöhnlich? Oder wer? Außergewöhnlich ist ja jemand oder etwas, was nicht gewöhnlich ist, also nicht der Norm entspricht. Und was ist die Norm? Langweilig. Einheitsbrei. Breite Masse. Wenn ich an den Geschmack der breiten Masse denke, gefrieren meine Nervenenden. Die breite Masse mag die aktuellen Hitlisten, die aktuellen Sendungen im TV, so schwachsinnig sie auch sein mögen und Urlaub am Strand. Zum Beispiel. Das sind alles Dinge, die ich nicht mag. Die sind nichts für mich. Ich hab meine eigenen, seltsamen Playlisten, die meilenweit weg sind vom allgemeinen Geschmack, ich finde diese TV Shows ganz fürchterlich - immer die gleichen Nasen, immer das selbe Konzept und immer die gleichen, dummen Sprüche. Und Urlaub mach ich viel lieber in einer interessanten Stadt mit vielen Kirchen und Museen und alten Burgen, als an einem Strand. Vielleicht bin ich da selber etwas außergewöhnlich. Nahe am Freak. Oder es ist einfach nur simple Eigensinnigkeit.



Eben war die erste Pause im Blognacht-Zoom, es wurde viel Fachwissen ausgetauscht. Das fasziniert mich immer wieder, woher wissen alle eigentlich, wie das Bloggeruniversum funktioniert? Allein die ganzen Fachbegriffe, ich stolpere da so heftig! Eine Teilnehmerin hat etwas erklärt, wie dein Blog automatisch irgendwohin geteilt wird und ich hab ehrlich gesagt nur einen winzig kleinen Bruchteil verstanden - den ohne Fachbegriffe. Woher wissen die das alle? Kann es sein, dass mein Bloggergehirn einfach außergewöhnlich simpel gestrickt ist? Schreiben, Bildchen suchen, auf veröffentlichen klicken, warten ob wer kommentiert, freuen. Das ist das, was ich so kann. Ich merke grade selber, wie jämmerlich das klingt.




Sei's drum. Ein Blogprofi mit Fachwissen im Hintergrund werd ich wohl nicht mehr.

Aber während ich das schreibe, kommt mir eine Idee zum Impuls des Abends. Völlig zusammenhanglos übrigens!
Ich hab eine bewegende berufliche Laufbahn hinter mir. Begonnen im Hotel über diverse Arztpraxen wie Neurologie, Gynäkologie, Augenarzt, Chirurgie, Internist und Allgemeinmedizin. 2007 glaub ich war's, als ich bei meinem letzten Arbeitgeber ausgestiegen bin und bei einem Krankenpflegeverein angefangen hab. Bei Omas putzen, unterhalten, Mensch-ärgere-dich-nicht spielen und reden. Aber eigentlich wollte ich wieder zurück zu den Wurzeln, ich bin eine Vollblutlabortante. (Wortwitz, chrchr)
Als ich von der Teamleitung den Anruf bekam, ob ich nicht Interesse hätte, wieder zurück zu kommen, hab ich mich echt total gefreut! Ich kann zurück in mein Labor, mein Refugium! 
Bei den vielen Omas zu putzen und sie zu unterhalten war zwar auch ok, aber die Damen waren ganz schön pingelig und teilweise sogar zickig, das mochte ich überhaupt nicht.
Die Motivation war dann irgendwann dahin.
Das ist jetzt 18 Jahre her und ich rumore immer noch mehr oder weniger freudig in meinem Labor herum, nach wie vor froh, wieder mitspielen zu dürfen.
Letzte Woche saß ich mit meiner Mama im Auto. Wir redeten genau über diese Rückholungsaktion aus dem Putzdienst back to the Labor. Da hat sie mir anvertraut, dass sie damals eine befreundete Kollegin von mir getroffen hat. Mama hat sie gefragt, ob die Praxis nicht so jemand wie mich wieder brauchen könnte. Daraufhin hat diese Kollegin beim Chef vorgesprochen, der die Teamleitung beauftragt hat, mich anzurufen und zurück zu holen.
Im Klartext: Mama hat im Hintergrund die Fäden gezogen und mir diese Stelle wieder  verschafft! Zum 2. mal übrigens, den Job hab ich '98 nur ihretwegen angenommen. Und '07 wiederbekommen.
Kann man mir folgen?
Fakt ist, Mama hat 18 Jahre lang nichts gesagt. Sie hat sich für mich ins Zeug gelegt und verschwiegen, dass ich meine Rückkehr ihr zu verdanken hab.
Das hat mich ein bisschen sprachlos gemacht. Und ging mir noch lange im Kopf rum.

Für jemand etwas gutes, selbstloses zu tun ohne sich zu rühmen - DAS ist in der Tat außergewöhnlich!!

Und damit kann ich diese Blognacht guten Gewissens abschließen. Schön, dass ich noch die Kurve gekriegt hab! Und Mama - danke danke danke!! Du bist einfach die Beste! Und absolut außergewöhnlich.






Mittwoch, 23. Juli 2025

Projekt 52, Juli - die dritte

 

52 Themen - 52 Beiträge - 52 Fotos
eine Mitmachaktion von Sari auf heldenhaushalt.de




Thema Fundstück

Als ich einen Auftrag aus der Ferne erhalten hatte, eine Sim Karte zu suchen und diese in ein Handy einzulegen, damit ich einen Code weitergeben kann, bin ich auf die Suche nach einem Alten Handy gegangen. Mein aktuelles Handy krieg ich nicht auf und will es eigentlich auch gar nicht probieren, also muss das alte her. Das liegt ja noch irgendwo rum. Es ist ein Wiko mit Leder-Aufklapp-Mutti-Hülle, das ich sehr mochte. War dann allerdings irgendwann zu langsam - die Ansprüche steigen. 
Ich finde es auch tatsächlich in einer Schachtel - daneben liegt aber auch noch ein viel älteres Modell versteckt! So ein kleines Tastentelefon, niedlich und unschuldig, weil kein Zugang zum Internet. Es hat ein winzig kleines Display ohne irgendwelche Funktionen. Du kannst telefonieren und Bilder machen. Bildchen. Minikleine Dinger in miserabler Qualität. Aber es war meins und ich war damals stolz wie Oskar!
Eigentlich ein hübsches kleines Ding, liegt super in der Hand und ist irgendwie goldig.
Weil ich es total vergessen hatte, freu ich mich über diesen Zufallsfund. Es lässt sich tatsächlich aufladen, das alte Kabel finde ich dank meiner allumfassenden Aufheberei.
(Wäre es ein Nokia gewesen, wäre bestimmt noch Rest-Akku drauf, haha)

Da sind Fotos gespeichert, von den Kindern! Wohl aus 2008. Zahnlückenbilder, Einschulung und Kinderfußball. Hach! Schöne, unerwartete Erinnerungen!

Für die Sim Karte war es zu simpel, da musste das Wiko ran. Aber ich werde das kleine Telefönchen aufheben für alle Zeit!







Montag, 21. Juli 2025

Projekt 52 - Juli, die zweite

 

52 Themen - 52 Beiträge - 52 Fotos
eine Mitmachaktion von Sari auf heldenhaushalt.de







ich brauch es schwarz - schwarz wie die Nacht 
ich brauch das Dunkel - Hell ist nicht für mich gemacht"

So singt Bela B. im Song Dunkel auf dem Album Dunkel. Und ich kann dieses Lied fühlen!
Auch ich mag die Dunkelheit. Dämmerung, Abend, Nacht. Meine liebste Tageszeit ist die blaue Stunde, wenn der Tag in die Nacht übergeht.
Nachts war ich lange Zeit und sehr oft unterwegs. Wilde Zeiten, lang vorbei. In der Nacht fühlte ich mich viel freier als am Tag, viel beschützter irgendwie und versteckter. 
Im Dunkeln bin ich nicht dem grellen Tageslicht ausgesetzt, das fies und unbarmherzig sein kann. Bei Licht ist alles offensichtlich, bei Nacht eher geheimnisvoll. Nachts unterwegs zu sein, auf den Straßen oder im Sommer an einem See schafft eine ganz besondere Stimmung, eine andere Atmosphäre als am Tag. Im Dunkeln ist es leiser, intensiver, zauberhafter. Und aufregender.



Natürlich mag ich auch den Tag. Den blauen Himmel, weiße Wattewölkchen und die Farben überall. Aber im Vergleich hat der Tag verloren, mir ist die Nacht mit ihren Schatten, den Geheimnissen und der Dunkelheit viel lieber!
Finsternis dagegen macht mir Angst. Keine Chance, dass ich freiwillig in einen finsteren Keller gehe oder in einen fremden, schwarzen Raum. Da bin ich zu sehr Mimi.

Aber um Mitternacht durch die Altstadt schlendern, an einem Strand entlang, auf einen Weihnachtsmarkt gehen oder in eine Kneipe, da bin ich sofort dabei! Dunkle Discotheken damals fand ich super und schafften die richtige Stimmung zum tanzen und flirten. Nachts Autofahren find ich genial, wenig Verkehr, keine Staus, freie Fahrt!

In der Dunkelheit der Nacht wird die Welt viel leiser. Man hört Kleinigkeiten deutlicher, die einem am Tag entgehen. Eine Grille zum Beispiel, das Rascheln im Gebüsch, wenn ein Igel oder eine Maus herumläuft. Gerne auch den Nachbarn mit seiner speziellen Musik. 
Vielleicht wird das Gehör automatisch intensiver, wenn man visuell nicht so viel sehen kann. Dunkelheit schärft die Sinne. 

Helligkeit fordert, Dunkelheit umarmt mich






Sonntag, 20. Juli 2025

ein ziemlich zuckerhaltiges High Five der Woche

Fröhlichen Sonntag!

Es ist wieder soweit, Sonntags gibt es die unfassbar positiven High Five der Woche! 
Samstag Abend, 21 Uhr. Ich sitze im Garten und schreibe. Ein Wind kommt auf. Das ist an sich echt gut, weil es dann schön erträglich wird hier draußen. Allerdings bläst mir der Wind auch die aktuelle Veranstaltung vom Volksfestplatz herüber, heute ist da ein Paul Kalkbrenner. Kennt den jemand? Fürchterlich! Utzutzutzutz ...
Ich mach mal echte Musik an. Schon besser!

5 positive Momente 
aus der vergangenen Woche herausgefiltert


* Am Mittwoch hatte ich 5 Umarmungen! Der neue Schwiegersohn, die Lieblingsnichte, die Oma, der Bub und die Fee! Klasse, was? Ich war den ganzen Nachmittag unterwegs, hab Kuchen und Oma's hin und her gefahren und dafür lauter Umarmungen kassiert. Und das Schnurren von Nacho und Pumpkin, die beiden Katzen vom Bub und der Fee.

* Den immensen Stress der letzten Woche hab ich ohne größere Pannen oder Fehler gemeistert. Zeitweise hab ich echt gedacht, ich pack das jetzt nicht mehr. Wollte am liebsten verschwinden und irgendwo schaukeln gehen. Aber ich hab es durchgezogen und geschafft!

* Samstag gab es ein Familientreffen in der Eisdiele am Hauptmarkt. Die Lieblingsnichte hat Geburtstag und kam zu Besuch nach Nürnberg, das schreit nach Eisbecher, Blumen und Geschenken! Sie hat sich gefreut, das war richtig schön. Sie hat eine Tasche bekommen, die von der Firma aus Müll gemacht wurde. Faszinierend! Eine schöne Tasche ist das. Und so nachhaltig

* Ich hab einen Eisbecher bekommen. EINEN EISBECHER! Ich !! Einen Erdbeerbecher. MIT SAHNE! Ich wiederhole: Ich hatte einen EISBECHER!!! Glücksgefühle inclusive :)

* und weil ich unersättlich und maßlos bin, hat man mir am Dienstag ein Stück Superkuchen gegeben. Wieder ein Geburtstag, der neue Schwiegerpapa der Tochter feiert beim Griechen und hatte einen ganzen Kuchen dabei. Der Wirt war einverstanden, solange er auch ein Stückchen bekommt, haha! Dieser Kuchen ist der Wahnsinn, heißt russischer Honig-Schicht-Kuchen und ist allein für sich schon ein Event. Hab ihn in Zeitlupe gegessen, mit geschlossenen Augen und wahrscheinlich seltsamen Gesichtsausdruck.
So fein!
Montag ist Wiegetag. Das wird nix.

die schöne nachhaltige Tasche

mein Erdbeereis <3

der Superkuchen

zum niederknien gut!

das Geschenk für den Schwiegerpapa.
Zwei 4er mit lustigen Namen. Ich weiß nicht, was ich da gekauft hab


Weitere High Fives:
Mira auf besinnlich.de

Cute Rat