Mausloch

Das Mausloch ist mein öffentliches Tagebuch.
Mein Refugium. Meine Höhle. Mein Ventil. Viel Spaß!

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Donnerstag, 12. Dezember 2024

das Dezember 12 von12

 Eigentlich wollte ich den Tag gestern als den 12. verkaufen. Weil ich gestern frei hatte und dieser Tag um einiges interessanter war als heute. Ich war in der Stadt, Geschenke besorgen. Viele schöne Motive in der geschmückten Altstadt. Außerdem fand Abends das Weihnachtsessen der Praxis statt, beim Edelitaliener. 

Und was mach ich? Morgens denk ich mir noch, aah, heute fotografierst du alles. Und Abends - rate was ich vergessen hab. Hirnsieb!

Also dann doch der Donnerstag, der richtige 12. Schade, weil das wiedermal ein stinknormaler Arbeitstag ist. Aber einige von euch haben mich drauf aufmerksam gemacht, dass es genau darum geht - den Tag mit all seinen Langweiligkeiten festzuhalten. Und hier kommt er, der stino Donnerstag!

eine großartige Blogparade 
von Caro auf draussen nur Kännchen




Ich starte diesen Tag mit Kaffee. Das muss! Außerdem bin ich hundemüde,
weil fast nix geschlafen



Es ist alles bereit, sobald sich die Türen öffnen, kommt die Flut.
Die Patienten Flut


Ich steche wie wild. Eine Menge Blutröhrchen krieg ich am Vormittag voll



Noch mehr Kaffee!



Die vielen Patienten lassen aber auch schöne Dinge da


ein älterer Herr macht sich jedes Jahr die Mühe, für uns alle so niedliche Tüten zu packen



Mittagspause. Ich bin immer noch hundemüde. So müde, dass ich sogar zu schwach bin, die Suppe in einen Teller zu füllen. Ich ess direkt aus dem Topf. Und dann ein Nickerchen! Halleluja!


Beinah hätte ich verpennt. Ich zwinge mich aus der Kuscheldecke hinaus ins feindliche, eiskalte Leben. Und ich muss mich beeilen! Immer dann, wenn man es eilig hat, fahren die anderen wie Blödis. Und der Aufzug kommt und kommt nicht


Zur Coronaimpfung kommt auch niemand mehr. Kein Vergleich zum Massenansturm von vor 2 Jahren. Dieses Jahr verkümmern die Impfdosen im Kühlschrank



Im Gegensatz zum Vormittag ist der Nachmittag auffallend ruhig. Ich versuche, ein neues Warteschild zu basteln



Ich schlafe fast ein. So ruhig. Nur Kollegin Nachtigall singt sich lautstark durch die Arbeitszeit!
Dann ist endlich Feierabend



Zu Hause spitze ich in meine Tüte. Lauter Süßigkeiten. 
Ist schon lieb, gell? Manche Patienten sind niedlich!



Jetzt bestellen wir was vom Chinesen. Dann gibt's eine Folge Misfits und dann ab ins Bett!
Der nächste 12. ist ein Sonntag. Endlich mal kein Arbeits-Beitrag!

Tschüs ihr Hübschen, und fröhliche Weihnachten! 









Sonntag, 8. Dezember 2024

ein vorweihnachtliches High Five

Also. Dieser Tisch hier ist aufgeräumt. Da ist nur noch die Teebeutelbox, eine Kerze und ein Notizbuch. Und der Laptop. Und ich. 
Das Wohnzimmer ist auch aufgeräumt. Im Fenster leuchtet ein Weihnachtsstern, goldene und rote Kugeln liegen dekorativ drumherum. Alles ist dunkel. Und es läuft der Soundtrack von 3 Nüsse für Aschenbrödel. Ich bin allein zu Haus.
Kannst du dir vorstellen, wie schön das grade ist? Sehr entspannte, kuschelige Stimmung hier! Der Mann ist ausgeflogen, zu seinen Mannen am Stammtisch. Die Tochter feiert eine Rockerparty mit den Arbeitskollegen. Der Bub - macht bestimmt auch was aufregendes.
Und ich bin froh, dass ich diese herrliche Ruhe um mich hab!

Gestern war das anders. Stress und Pflicht überall. Und am Abend eine kleine Panikattacke, die ich aber wieder in den Griff gekriegt hab. Trotzdem ein blöder Tag.

Aber heute ist gut. 

Manchmal denke ich, dass meine Welt etwas arg beschränkt ist. Ich bin zwar auch oft unterwegs und erlebe schöne Sachen (zuletzt die Fahrt mit Waldfeger in der alten Straßenbahn) aber grade heute hab ich mir gedacht, wie klein mein Muttiuniversum doch geworden ist!
Tochter war da und hat sich ein passendes Shirt für ihre Weihnachtsfeier ausgeliehen. Sie erzählt, dass sie heute schon massiv unterwegs war. Power von früh bis spät. Auch sonst ist sie viel auf Achse, alle Kinder! Die fliegen in Urlaub, gerne auch nur ein paar Tage, gehen auf Deichkind Konzerte, treffen sich mit Freunden, gehen Sushi essen und was nicht alles. 
Mir wär das zuviel. Grade in der Vorweihnachtszeit häufen sich die Termine und der Druck, was man noch alles tun und machen und besorgen muss.
Da fühl ich mich ziemlich erbärmlich, wenn ich Tochter schnell den obligatorischen Nikolaus und den (mit Liebe polierten) Apfel gebe - schnell, weil sie weiter muss. Nikolaus war früher für die Kinder wichtig und für mich natürlich dann auch. Ich sollte das einstellen. Die sind erwachsen und haben keine Zeit mehr für Mutti und ihren Schokonikolaus. 

Zurück zur schönen Stimmung! youtube versorgt mich inzwischen mit Dean Martin, ich komm runter und entspanne mich.
Jetzt bin ich soweit und kann das High Five für morgen schreiben.

5 schöne Momente 
aus der vergangenen Woche
herausgepickt





1  Der schöne, terminfreie Samstag hat mir gut getan. Ich konnte einiges in Ordnung bringen (vor allem das Bad) (und die Weihnachtsliste) und alles in Ruhe tun. Weihnachten vorzubereiten ist anstrengend

2  Weil ich eine Menge Überstunden hab, darf ich am Mittwoch arbeitsfrei haben! Das kommt mir so gelegen, weil ich dann die restlichen Geschenke besorgen kann! Und eine große Sorge weniger hab.

Vor ein paar Tagen war ich in der Stadt und konnte nicht anders, als meinen Lieblingsladen zu betreten. Nur ein paar Weihnachtskarten! Aber kaum war ich drin, wurden imaginäre Sternchen und Glitzer über mir ausgeschüttet! Auszeit von 0-100 in einer Sekunde!


Ich kann endlich wieder offiziell mein Lieblingsweihnachtslied hören! Ohne, dass mich jemand schief anschaut. Im Dezember darf ich noch sentimentaler werden, als ich es eh schon bin! 

Meine Kollegin hat mir einen kleinen Nikolaus geschenkt! Ist das nicht süß? Eine liebe Geste, so kann ein Arbeitstag starten!



Ich wünsche allen eine schöne Vorweihnachtszeit - mit nicht allzu viel Stress!



Mittwoch, 4. Dezember 2024

Paradise City

 Nicht selten hat man eine super Idee, verschenkt diese zum Geburtstag oder zu Weihnachten und wartet, bis man die Idee einlösen soll. Meist sind das Gutscheine für irgendwas aufregendes. Die Tochter hab ich schon Quadfahren geschickt, es gab Städtereisen, Ausflüge und alles Mögliche. 
Der Bub hat von mir einen Ausflug nach Treppendorf bekommen. Davon ausgehend, dass jetzt nicht jeder ein Kenner der Metropole Treppendorf ist - dort steht das Thomann-Imperium! Uuuh!
Der Thomann ist ein Konzern, der Musikzeug vertreibt. Vor 100 Jahren sagte man "Musikalienhandlung". In riesig! Wurde von einigen empfohlen UND hat das Andreas-Güte-Sigel "super" !
Der Bub braucht einen neuen Verstärker für die E-Gitarre. Das ist aus zwei Gründen wichtig:
1. Der alte Verstärker ist ein Witz
2. Der Bub spielt in einer Band und will irgendwann auch mal auftreten
Also - auf zu Thomann!

Am Montag haben wir beide frei und fahren los. Treppendorf liegt irgendwo in der Gegend von Bamberg, ca 1 Stunde Autofahrt. Die Baustelle, die sich über die gesamte Autobahnstrecke zieht, gönnt uns sogar noch ein bisschen längere Fahrt. Dankeschön.
Zwischen Autobahn und Endziel allerdings hab ich eine Rennstrecke vor mir, wild geschwungene, einspurige Landstraße. Oder eher gut ausgebauter Feldweg. Ideal für Motorradfahrer - und für mich! 
Sie haben Ihr Ziel erreicht, das Ziel liegt rechts. Wir parken und sehen nur riesige Lager und Vertriebshallen. Und ein kreisrundes, verglastes Gebäude, in dem Leute sitzen und essen.
Ein winzig kleines Schildchen weist den Weg zum Verkauf. Steil den Dorfweg bergab, an Weiden und Holzzäunen entlang. Hier ist der Hund begraben! 
Da sehen wir nach 100m ein Häuschen, bemalt, klein. Wir sind etwas verunsichert, da passen doch höchstens 3 Klaviere rein - ohne Leute!
Der Eingang, der von einer dekorativen Baustelle umrahmt wird, zeigt uns, dass wir richtig sind. Es steht Thomann drauf und eine große Gitarre hängt über dem Vordach. Na dann ..

Wir treten ein - und sind baff! Kennst du Harry Potter? Das Zelt auf dem Quidditch-Gelände? Von außen miniwinzigklein - von innen Hallen!! Wir überlegen, dass hier eine klare Form von Ausdehnungszauber vorliegt. Anders können wir uns das nicht erklären!
Mehrere Treppenhäuser führen zu mehreren Verkaufsräumen: Klaviere (etwas mehr als 3), Flügel, Blasinstrumente, Gitarren. Die Halle mit den Gitarren ist gigantisch! 
Wir sind beeindruckt. Wie das technisch möglich ist, bleibt das Geheimnis von Thomann!

Gitarren überall! Die ganze Wand, die Treppe, der Balkon, überall! Ich bin umringt von Gitarren in jeder Farbe, Größe und Form! Irre!!
Der Bub lässt seine mitgebrachte Klampfe neu besaiten und wir treten in einen separaten Raum ein, der ganz viele Verstärker ausstellt. Mit einer Leihgitarre probiert der Bub herum. Dreht Knöpfe, schiebt Schieber, verzerrt, schraubt und testet jeden Klang aus. 
Ich setz mich auf den Hocker und beobachte. Dass wir 2 Stunden in dem Kabuff verbringen merken wir garnicht. Schließlich fällt die Wahl auf ein Gerät von Fender und der Bub ist glücklich! 
Der freundliche Verkäufer macht die Sache klar, verweist uns auf die Abholstation und schickt uns in die runde, verglaste Kantine.
Tortellini mit Nussbutter und Hardrock! Uns geht's prima! Ich bin zwar einen Haufen Kohle los, aber das Geschenk ist endlich eingelöst! 
Stolz schleppt der Bub seine Beute zum Auto. Jetzt kann er auf den ersten Auftritt hinarbeiten!
Und ehrlich - er sieht verdammt gut aus, wie er da so steht mit seinen langen Haaren, dem Bart und der E-Gitarre um, das macht schon was her - Mama platzt vor Stolz!














Montag, 2. Dezember 2024

Bimbimbim - Straßenbahn kommt!

Sonntag. Ein Abenteuer ganz besonderer Art hatte ich heute Nachmittag. Meine liebe Waldfeger hat mir nämlich zum Geburtstag eine Fahrt in der Nostalgie-Straßenbahn geschenkt. Sie weiß genau, dass ich für sowas echt zu begeistern bin, bin ich ja selber zu 80% Nostalgie!

Also steigen wir ein, in die uralte Straßenbahn. Die ist sogar so alt, dass dieser Typ Wagen noch vor meiner Schulzeit unterwegs war! Ich erinnere mich aber sehr gut. Die Bahn ist außen und innen festlich geschmückt, sehr liebevoll. Wir haben feste Plätze, bekommen einen Glühwein in die Hand gedrückt und einen Lebkuchen. Einen von den Guten!

Dann bimmelt die Straßenbahn los. Sie ruckelt und zuckelt, bimbimbim! Das so vertraute Rattern der Räder, die harten, glatten Holzsitze, von denen man früher mit der falschen Klamotte gern runterrutschte, das Schild "Nichtraucher", die ganz alten Knöpfe zum öffnen der Türen, der extrem hohe Einstieg, die Klappfenster - alles begeistert mich! Wir genießen die Fahrt total! Ein Angestellter der Stadt unterhält uns per Mikrofon, Fakten über die Straßenbahn und alles, was an unseren Fenstern vorbeikommt. Er macht das mit viel Hingabe und Herzblut. Wir sehen auch viel. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin - und das bin ich immer - dann muss ich auf den Verkehr achten. Jedenfalls sollte ich das. Und dann kriegst du von der Umgebung nicht allzu viel mit. Deswegen finde ich alles toll! Wir sehen alte Villen, Parks, meine alte Berufschule, den Weg zu meinem alten Stammcafè, dem Lollypop. Hier war dieser Laden, da dieser Arzt, da das alte Cafè, das die Oma so liebte. Wir ruckeln wild um die Kurven und ich komm aus dem glücklichen Grinsen nicht mehr heraus. Ein zweiter Glühwein folgt, die Stimmung ist super! 

Viel zu schnell sind wir wieder am Hauptbahnhof und müssen aussteigen. Voller Glühwein und Glück im Bauch! Dass einen eine Fahrt in der alten Tram so begeistern kann - früher bedeutete mir diese gelb-grün-braune Bahn nur Schulweg und den Weg zur Freundin. Oder zum Freibad. Zum Lollypop. Ein Transportmittel halt. Und heute gerate ich in Verzückung, wenn ich um die Kurve rumpeln darf!

hahaha! 

Wir feiern unser Abenteuer mit einem Spaziergang durch den alten Handwerkerhof und tun so, als wären wir Touristen. Alles leuchten und glitzert und riecht nach Glühwein und Bratwurst. Geschmückte Tannenbäume überall, Weihnachtsglitzer und Spielzeug. Wir lassen und einfangen und wegtragen. O du fröhliche Weihnachtszeit!

Bei einem Cappucchino und Cheesecake für 6,50 (!) beenden wir das Spektakel und fahren happy mit der U-Bahn heim. Die ist viel zu bequem, viel zu leise und viel zu digital!

Mir geht's so richtig gut! Danke, Waldfegerchen!!































Sonntag, 1. Dezember 2024

High Five in Tüll und Spitze

 Ich sitze grade hier am Samstag Abend und ärgere mich, weil ich so doof bin.
Heute Abend sollte es Schaschlik geben, nach einem Rezept, das ich schon sehr lange nicht mehr verwendet hab. Als ich alles fertig hatte und die Spießchen in der Soße lagen, erst dann lese ich, dass die Dinger 2 Stunden vor sich hin köcheln sollen.
FAIL !!!
Hab das ganze jetzt in den Ofen gestellt in der Hoffnung, dass es nicht ganz so lange dauert.

Der Tag heute war ok. Fing schön an, weil uns der Bub besucht hat! Wir haben ihm zugehört, das neueste erfahren, ihn gefüttert, Kohle gegeben und Schokolade. Er hat uns erzählt, was für songs er in seiner Band grade spielt - Kiss, Greenday, Bowie, ZZTop, Bon Jovi ... echt stark! Ich freu mich wie Bolle, wenn ich mal einen Auftritt der Band erleben darf!

Ansonsten hab ich mich auf dem Rückweg vom Bub-Heimbringen in Fürth verfahren, hab zu Hause die Vogelhäuschen gefüllt, mir die Haare gewaschen und Michel aus Lönneberga geguckt. Und das Schaschlick versemmelt.

Ach ja.

Jetzt hab ich genug Zeit, um die High Five am Sonntag zu schreiben! Hier, bitteschön:

5 positive Momente 
aus der vergangenen Woche herausgepickt


1.  Freitag war Stresstag. Erst in der Praxis, viel viel Arbeit, danach Speed-Einkaufen weil Zeitdruck. Mit Waldfeger und Oma zum Parkhaus Bahnhof - anstrengend weil elend viel Verkehr. Dann zur U-Bahn. Finde im Gewusel der Leute erstmal den richtigen Aufzug zum Bahnsteig - das wär selbst ohne Oma & Rollator schlimm gewesen. Dann mit der U-Bahn zum Brautkleiderladen. Über eine Riesenbaustelle über Schotterweg und Bretter über einen Umweg zum Laden. Aber - als es dann los ging, Tochter kam und wir uns wieder schöne, zauberhafte Brautkleider anschauen durften, ging es uns schlagartig gut! Erneut bin ich eingetaucht in die weiße Tüll-und Spitze-Welt und war ganz hingerissen! Selbst Waldfeger hat mit der Zeit das kleine Mädchen in sich wiederentdeckt!
Tochter hat sich in etliche Kleider verliebt, aber zum Schluss kam unser Favourit vom letzten Besuch. Zack! kehrte das Kribbeln und das Bauchgefühl zurück und wir waren uns alle 4 einig - DAS ist DEIN Kleid! Es ist einfach zauberhaft wunderschön! So ein Anblick, der einem den Atem stocken lässt und du nicht weißt, was du sagen sollst. Wow !!
Anzahlung geleistet und jetzt ist die Katze im Sack! Hurra! Tochter durfte die goldene Glocke läuten und ich durfte filmen.
Der lange Weg zurück zur U-Bahn, zum Auto, zum Wohnstift, zum Haus war dann garnicht mehr so schlimm. Aber unsere tapfere Oma, die war schon froh, wieder daheim zu sein.

2. Die Zeit mit dem Bub heute morgen war sehr schön. Entspannt und interessant, ich hab ihm so gerne zugehört. All die Neuigkeiten, wie es ihm geht, was er grade erlebt, alles halt. Als ich ihn nach Hause gefahren hab, hat er mir Pink Floyd vorgespielt. Hätte ich mir allein nicht angehört, war interessant! Ich hab ihm dieses Jahr einen Nostalgie Adventskalender gekauft, so einen, wie ich ihn früher hatte. Absolut einfach mit Schokoladenfiguren drin! Und herrlich kitschig! Zur Abwechslung mal ein ganz, ganz einfacher Kalender. Ich finde, das mit den Adventskalendern wir immer mehr überbewertet.

3. Am Mittwoch war ich krank und hab mich schnell wieder erholt. Das finde ich super, gleich am nächsten Tag ging's mir wieder gut. Zwar war ich dann auch wieder arbeitstauglich, aber es ging mir gut. Ich tippe auf das Hackfleisch von Dienstag Abend ..

4. Ich hab tatsächlich schon ein paar Weihnachtsgeschenke beieinander. Die Wünsche der Kinder sind teilweise ziemlich exclusiv, das wird ein teurer Spaß. Aber schöne Sachen sinds! Es fehlen noch viele Ideen, aber immerhin hab ich schon was, das beruhigt unheimlich! Außerdem kam mir gestern nacht ein Einfall für Oma's Geburtstag - im Mai

5. ein paar Kleinigkeiten: Ich hab endlich eine neuen Jeans gefunden! Nachdem ich mir wirklich viele hab schicken lassen und keine so richtig gefallen hat, ist sie jetzt da! Ich kaufe nur gebrauchte Klamotten, weil billiger.
Ich hatte ein wirklich tolles Buch, "Die Burg" von Ursula Poznanski. So spannend! Bisschen unheimlich und ein wenig eklig, aber atemberaubend spannend!!
Meine Abende im Alltag sind furchtbar - aber ich habe die ganze Woche nicht verzweifelt, hab nicht geweint und es geschafft, mich abzulenken! Da bin ich ein wenig stolz auf mich.

Das war's. Danke fürs Lesen und Doppeldanke für ein kleines Kommentar :-)

im Brautladen

Brautmutter & Brauttante in Brautpuschen 

Nostalgie pur

finally!




Cute Rat