Mausloch

Das Mausloch ist mein öffentliches Tagebuch.
Mein Refugium. Meine Höhle. Mein Ventil. Viel Spaß!

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Samstag, 26. Januar 2019

also ein Refugium

zwei Stunden hab ich jetzt Zeit, um zu tun, was ich so tun will. In zwei Stunden müssen wir los.
Jeder macht jetzt das, was er am liebsten macht: Papa liegt aufm Sofa und schaut irgendeinen Sport, Sohn hat sich auf sein Zimmer verzogen und spielt Klavier oder macht was am Pc und ich sitzte im Schlafzimmer und schreib Mausloch. Ich hab überlegt, ob ich vielleicht lieber lesen will, aber dann penn ich sofort ein. Obwohl mein Buch ziemlich lustig ist. Es ist mir unmöglich, ein spannendes oder aufregendes Buch zu lesen, es muss grade leicht und locker sein, gerne auch für Jugendliche. Das ist jetzt das richtige für mich (und meine jugendliche Seele). Aber kein Buch ohne Schlaf - also nicht lesen sondern schreiben.
Hätte ich lesen wollen, hätt ich es mir hier auf Markus bequem gemacht, (das-ist-Markus)
Wäre das Zimmer nebenan schon fertig, hätt ich da drüben lesen können. Tochter's altes Zimmer, es soll ein Wohlfühlraum werden. Aber jetzt fühlt man sich garnicht wohl drüben, es ist kalt und irgendwie leer, obwohl Möbel drinstehen. Kahle Wände. Ein paar Sachen von Tochter liegen noch rum. Insgesamt total traurig. Und ich kann mich seltsamerweise nicht aufraffen, etwas zu ändern.
Ich hätte schon ein Poster da und ein Bild. Und ich hab gedacht, einen Lesesessel und eine Leselampe reinzustellen.
Sowas:

Wär schon schön gell? Und gäbe dem Raum frische Farbe. Und Vorhänge müssen ran. Und lauter indirekte Lichter oder kleine Lampen, damit es gemütlich wird. Vielleicht kann mir Tochter oder Waldfeger mal mit Ideen zur Seite stehen? Ich wills zwar kuschelig haben, bräuchte dafür aber einen Plan. Und ein Kissen und einen Wasserkocher für ne Teestation und Kerzen und nen runden Teppich. Und eine DVD mit einem Kaminfeuer. Hihi!





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