Ich hab gerade eine neue Disziplin erfunden - das Sitzsaugen!
Und es ist tatsächlich viel weniger pervers als es klingt!Wenn selbst ich den Dreck auf dem Boden nicht mehr sehen kann, wird der Staubsauger ins Schlafzimmer gezerrt. Nachdem ich ums große Bett herumgeschrubbert habe, bin ich erschöpft und meine Knie protestieren.
Aber es gibt Abhilfe in solcher Not! Man setzt sich auf den Schreibstischstuhl, idealerweise ein sich drehender, auf Rollen stehender Markus aus Schweden, und hält das Staubsaugerrohr wie ein Paddel an der Seite. So lässt es sich prima rund um die eigene Gestalt saugen, dank der Rollen sogar unter einem hinweg! Hier könnte man Punkte in der B-Note sammeln!
Als Königsdisziplin empfiehlt es sich, den Saugerfuß zu entfernen und allein mit dem Saugrohr (!) in die Ecken und Winkel zu schlüpfen, das erfordert Geschick und Geduld.
Es ist jedem selbst überlassen, ob er nach getaner Saugarbeit den Raum rollend oder gehend verlässt, das Endergebnis ist ein sauberes Zimmer und geschonte Knie!
Aber es gibt Abhilfe in solcher Not! Man setzt sich auf den Schreibstischstuhl, idealerweise ein sich drehender, auf Rollen stehender Markus aus Schweden, und hält das Staubsaugerrohr wie ein Paddel an der Seite. So lässt es sich prima rund um die eigene Gestalt saugen, dank der Rollen sogar unter einem hinweg! Hier könnte man Punkte in der B-Note sammeln!
Als Königsdisziplin empfiehlt es sich, den Saugerfuß zu entfernen und allein mit dem Saugrohr (!) in die Ecken und Winkel zu schlüpfen, das erfordert Geschick und Geduld.
Es ist jedem selbst überlassen, ob er nach getaner Saugarbeit den Raum rollend oder gehend verlässt, das Endergebnis ist ein sauberes Zimmer und geschonte Knie!
Super geschrieben!
AntwortenLöschenWerde den Raum rollend verlassen..
o dankeschön! Da freu ich mich, und rollend den Raum zu verlassen macht eh mehr Spaß!
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