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Samstag, 16. Juli 2016

Traumtagebuch

Eine große Veranstaltung, zu der Tochter gehen will. Eine Art "Jugendliche treten in die Gesellschaft ein-Party". Sie braucht ein Kleid, und weil mir ihres nicht gefällt, zaubere ich aus dem Schrank im Keller die schönsten Kleider von früher. Von mir. Alle passen ihr.
Die Veranstaltung bekommt christlichen Charakter, findet in der Kirche Menschwerdung Christi statt - die Kiga Räume waren die Kirche, die Kirche war eine Art Pfarrsaal, in dem sich alle versammelt haben, die der großen Veranstaltung fern bleiben wollten. Viele junge Leute. Ich war verantwortlich für die Verpflegung und hab beim Käse-Abräumen mit großen, fetten Ratten zu kämpfen, die auf meine Hand klettern und sich in meinen Handgelenken verbeißen.
Die Veranstaltung ist vorbei, alle stellen sich zu einem Gruppenbild auf. Währenddessen gehe ich in eine alte Kammer, wo ein Brunnen im Boden eingelassen ist und werde, im Rahmen einer Aufführung, zur Probe in einem Eimer da runtergelassen. Ich spiele Schneewittchen (?). Als solches verschwinde ich, sehe aber gleichzeitig vom Brunnenrand aus zu. Alle heule rum, weil Schneewittchen verschwunden ist. Zwei Gangsterbosse kommen rein und sind dafür verantwortlich, sie sind riesig und böse und machen mir Angst. Ich flüchte.
Dann sitze ich neben Papa in einer Holzhütte, die von einer Flutkatastrophe weggespült wird, wir treiben in einem Affenzahn eine Straße entlang, die Holzhütte ich voller Leute die schreien und weinen. Papa schaut aus dem Fenster und sagt "ist eh schon alles im Eimer, alles egal  " Und als wir gegen einen Berg krachen, wache ich auf.





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