Mausloch

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Dienstag, 6. Januar 2015

Schritt 1: schälen

Prost Neujahr!
Ich weiß jetzt schon nimmer, was ich für Tarot Karten hatte ... nur noch, dass Nichte das Jahr der Jahre vor sich hat. Silvester war schön, Urlaub war schön faul und heute, am letzten freien Tag, gehen wir ins Kino. Gestern war ich in der Arbeit, es hat etwas perverses, so früh aufzustehn. Natürlich kann ich nicht schlafen in der Nacht vorm 1. Arbeitstag und so brennen mir ununterbrochen die Augen und Nachmittags schlaf ich bald im Stehen ein.
Sohn hatte zwei Schulfreunde bei sich, um ein Referat zu basteln. Nach ständigen Ermahnungen und Kontrollen haben die drei Kichererbsen tatsächlich war zustande gebracht, aber es war kein Powerpoint installiert (und die zuständige Sachverständige große Schwester war nicht da).
Deswegen kam die Mama von Kamerad 1, um alle drei mit zu sich und dem Powerpoint-Computer zu nehmen. Während Kamerad 1+2 sich die Schuhe anziehen, kommt von oben ein erschütterndes "Scheiße!" .. und der ganze Text vom Sohn war gelöscht.
Bleed, ne?
Sohn ist trotzdem mitgefahren, hat das fast Fertige auf seinen Stick und Tochter rettet die Chose mit einem online-Powerpoint.

Nach soviel Weihnachten und Silvester und Wochenende und freie Tage hab ich das Gefühl, nie mehr was ordentliches zustande zu bringen. Ich muss mich erst wieder in Schwung arbeiten, glaub ich.
So viel Freizeit bekommt mir nicht, ich werd immer mehr zur Sofakartoffel.
Wäre das nicht ein guter Vorsatz? Die Sofakartoffel in mir zu beseitigen?
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1 Kommentar:

  1. Jo, das ist anscheinend so, an den letzten freien Tagen hab ich auch immer weniger gemacht. Wenn jetzt wieder der Arbeitsallltag kommt, ist das ruckizucki wieder vorbei. Wirst schon sehen, das schälen wird überflüssig. ;)

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Cute Rat